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Typisch Kölsch 3/2020

Von Heike, Niklas und Schosch Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf/Heinz Schulte, Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), Max Rheinländer, GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen (gs), G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick/Siegfried Schaarschmidt, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG Stromlose Ader e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, Muuzemändelcher – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †/Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg/Jochen Pöttgen, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, De Räuber – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK  †.

 

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun †, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal ©), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg Schosch Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V., Joachim Rieger/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et , Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.




#gardegegengewalt – 1. Damengarde Coeln macht sich stark gegen Gewalt gegenüber Frauen

Barbara Brüninghaus (links) und Sylvia Arndt unterzeichnen die Vereinbarung zwischen der 1. Damengarde Coeln und der Diakonie Michaelshoven

Unter dem Hashtag gardegegengewalt tritt die 1. Damengarde Coeln aktiv gegen Gewalt gegenüber Frauen ein und wird künftig den Wendepunkt Köln unterstützen.

Der Wendepunkt, unter dem Dach der Diakonie Michaelshoven, ist Gewaltschutzzentrum und Frauenberatungsstelle zugleich und unterstützt seit 1950 in Köln und der Region Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen (https://diakonie-michaelshoven.de/angebote/menschen-in-krisen/frauen-in-krisensituationen/frauenberatung). In dieser Einrichtung erhalten jedes Jahr zahlreiche Menschen, insbesondere auch Frauen, mit körperlichen, seelischen oder sexuellen Gewalterfahrungen sowie von Stalking-Betroffene kostenlose, vertrauliche und professionelle Hilfe.

Die Damengarde wird mit ihrem langfristig angelegten Projekt nicht nur Aufmerksamkeit über eine geplante Fotoaktion mit männlichen Prominenten, die sich gegen Gewalt gegen Frauen stellen, erreichen, sondern auch durch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen Spenden sammeln, welche dem Wendepunkt zu Gute kommen werden.

Gespendet werden kann schon jetzt auf das Konto der Damengarde bei der Kreissparkasse Köln mit der IBAN DE 05 3705 0299 0000 4280 unter Angabe des Verwendungszwecks #gardegegengewalt oder per PayPal (Empfänger: info@damengarde-coeln.de, Verwendungszweck: #gardegegengewalt).

Die Präsidentin der Damengarde, Barbara Brüninghaus, und die Geschäftsbereichsleiterin der Diakonie Michaelshoven, Sylvia Arndt haben eine entsprechende Erklärung unterzeichnet, um das Projekt zu manifestieren und besiegeln. Sylvia Arndt: „Wir freuen uns sehr, daß die 1. Damengarde uns unterstützt. Karneval in Köln heißt eben nicht nur feiern, sondern auch soziales Engagement; das wird durch diese Kooperation mehr als deutlich!“

Besonders freut sich Damengarde und Wendepunkt darüber, dass die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, die Schirmherrschaft für das Projekt übernimmt.

Die Präsidentin der Damengarde, Barbara Brüninghaus, dazu:„Die Übernahme der Schirmherrschaft durch Ministerin Ina Scharrenbach unterstreicht die Wichtigkeit des Themas und bestätigt uns in unserem Engagement in diesem Bereich. Wir freuen uns sehr, daß die Ministerin die Schirmherrschaft für unser Projekt #gardegegengewalt übernimmt und uns damit unterstützt.“

Quelle (Text): 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.; (Foto): Photographie Nathalie Michel

 




Karneval 2021: Drastische Einschränkungen sind nötig

Ein so facettenreiches Fest wie der Karneval lässt sich nicht so einfach absagen, aber in Zeiten der Pandemie müssen drastische Einschränkungen gemacht werden – darin sind sich der Chef der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, Staatssekretär Nathanael Liminski, und die Vertreter der vier Karnevalshochburgen in Aachen, Bonn, Düsseldorf und Köln einig. Bei einem Treffen in Düsseldorf, an dem auch andere hochrangige Karnevalisten aus NRW und der Präsident des Bundes Deutscher Karneval, Klaus-Ludwig Fess, teilgenommen haben, wurde festgehalten, daß gesellige Veranstaltungen wie Karnevalsbälle, Partyformate und Sitzungen ohne Beachtung der Abstandsgebote nicht in Betracht kommen. Schon heute verbietet die Corona-Schutzverordnung in ihrer aktuellen Fassung Veranstaltungen, die nicht die strengen Vorgaben des Infektionsschutzes erfüllen und läßt gesellige Veranstaltungen nur bei herausragendem Anlaß (Hochzeit, Geburtstag, Beerdigung) mit einer festen Personenobergrenze zu. Dies wird sich nach Ansicht der Landesregierung und der Karnevalisten absehbar bis Ende Februar 2021 nicht verändern.

Auch Karnevalsumzüge (nach aktuellem Stand als Form von Straßenfesten derzeit ebenfalls bereits verboten), werden in der kommenden Session in ihrer üblichen Form nicht möglich sein. Andere Veranstaltungen unter freiem Himmel müssen den Vorgaben der Corona-Schutzverordnung entsprechen und werden sich dadurch zumindest drastisch von den Vorjahren unterscheiden oder gar nicht genehmigungsfähig sein. Auch ein klares Signal an den unorganisierten Karneval auf der Straße gab es seitens der Landesregierung: Sie empfiehlt den zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden am 11.im 11. ein Alkohol- und gegebenenfalls ein Verweilverbot an neuralgischen Stellen auszusprechen.

Dennoch soll auch in den Zeiten der Pandemie das Brauchtum gepflegt werden können. Dafür treten an die Stelle der bekannten Veranstaltungsformate karnevalistische Kulturveranstaltungen wie etwa Konzerte oder Besuchstermine der Tollitäten in sozialen Einrichtungen. Damit ist der Weg frei für kleine, kreative Lösungen, die den Vorgaben der Coronaschutzverordnung und den gebilligten Hygienekonzepten entsprechen.

Frank Prömpeler, Präsident FestAusschuss Aachener Karneval: „Wir haben in den vergangenen Wochen alle Möglichkeiten durchgespielt und sind leider zu dem Schluß gekommen, daß nach derzeitigem Stand nur eine klare Absage an gesellige Veranstaltungen wie Sitzungen, Bälle, Partys und Umzügen erfolgen kann. Gesundheitsprävention steht an erster Stelle, es kann hier kein Feiern um jeden Preis geben. Sitzungen unter strikter Auflage der Hygienebedingungen mit stark reduzierter Teilnehmerzahl sind aber gerade für kleinere Veranstalter finanziell nicht tragbar. Wir haben daher die Landesregierung im Sinne unserer Vereine um ein klares Signal zur Absage des Sitzungskarnevals gebeten.“

Marlies Stockhorst, Präsidentin Festausschuss Bonner Karneval: „Mit dem klaren Statement aus der Staatskanzlei sehen wir nun den Schutz der mit großem ehrenamtlichen Engagement agierenden Karnevalsgesellschaften gewährleistet. Die Landesregierung hat uns zugesagt, daß bereits bestehende Förderprogramme des Landes angepaßt werden, um die karnevalistische Kulturszene für die Zukunft erhalten zu können.”

Stefan Kleinehr, Vizepräsident Comitee Düsseldorfer Carneval: „Die Session 2021 wird uns allen viel Kreativität abverlangen, aber wir sind zuversichtlich, gemeinsam mit den Gesellschaften und Künstlern viele alternative Formate umsetzen zu können. Hier darf keiner allein gelassen werden.“

Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval: „Als Vertreter des immateriellen Kulturerbes rheinischer Karneval sind wir uns der Verantwortung bewußt, daß ein Fest wie der Karneval großen Einfluß auf das Infektionsgeschehen haben könnte. Daher waren wir seit Anfang Juli im engen Austausch mit der Staatskanzlei und dem Gesundheitsministerium und sind dort bei unseren Gesprächen auf offene Ohren gestoßen. Niemand kann den Karneval absagen, aber wir können mit Augenmaß daran gehen, große gesellige Veranstaltungen zu unterlassen und stattdessen kleine, feine Veranstaltungen mit vernünftigen Hygienekonzepten durchzuführen.”

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




KKG Blomekörfge: Alter – Neuer – Vorstand: Planmäßige Vorstandswahlen in 2020

V.l.n.r.: Volker Hochfeld, Hans Kürten, Bernhard Schilde, Dr. Veronika Brune, Dietmar Teuber

Findet eine Jahreshauptversammlung im Blomekörfge normalerweise im Frühjahr statt, machte der KKG Corona in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung. Aber am 13. August 22020 konnte Dietmar Teuber, 1. Vorsitzender und Geschäftsführer der Gesellschaft, eine stattliche Anzahl von Mitgliedern im Café Restaurant Hermann in Lindenthal begrüßen.

Pandemiebedingt war die Sitzordnung sehr aufgelockert, Mundnasenschutz und Handdesinfektionsmittel obligatorisch.

Nach dem Bericht zur vergangenen Session begrüßte Teuber f neue weibliche und männliche Mitglieder in der Gesellschaft.

Die Berichte des Geschäftsführer und des Schatzmeisters wurden zielgerichtet und zügig vorgetragen. Die Kassenprüfer hatten keine Einwände, so daß der Vorstand einstimmig entlastet wurde.

Für die Neuwahlen stellte sich der Vorstand wieder zur Verfügung, Gegenkandidaten gab es keine. Nur die wichtige Funktion des Geschäftsführers mußte neu besetzt werden. Einzige Kandidatin war Dr. Veronika Brune.

Der alte Vorstand und Veronika Brune wurden ohne Nein-Stimmen in ihren Ämtern bestätigt beziehungsweise wie folgt gewählt:

  • Präsident: Hans Kürten
  • 1. Vorsitzender: Dietmar Teuber
  • Geschäftsführerin: Dr. Veronika Brune
  • Schatzmeister: Bernhard Schilde
  • Literat Volker: Hochfeld

Auch die Kassenprüfer Renate Masson und Hans Oldenburg-Schmitt wurden einstimmig wiedergewählt, Laura Weißenfeld einstimmig als Kassenprüferin neu gewählt.

Die anwesenden Mitglieder gratulierten den Gewählten und wünschten für die weitere Arbeit gutes Gelingen und viel Glück.

Quelle (Text): Kölner KG Blomekörfge 1867 e.V.; (Foto): Hans-Peter Limburg




JHV der Große Allgemeine als Hybrid Event – neuer Schatzmeister und Ehrenrat gewählt

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der GA verlief etwas anders als normal.

Sowohl persönlich im Kasino als auch per Video Chat konnte man an der Sitzung teilnehmen. Selbst der Ehrenpräsident Kurt Niehaus und seine Frau Rita nahmen vom Nordkap aus an der JHV teil.

Nach Entlastung des Vorstands für das abgelaufene Geschäftsjahr wurde Robert Rothenbücher zum neuen Schatzmeister gewählt, da der bisherige Schatzmeister und Präsident Markus Meier sein Amt als Schatzmeister aus zeitlichen Gründen zur Verfügung gestellt hatte. Max Rheinländer wurde im Amt als Vorstand für Marketing und Strategie erneut bestätigt. Die restlichen Vorstandspositionen bleiben unverändert, wie Max Rheinländer typischkölsch.de mitteilte.

Zum neuen Ehrenrat wurden Helga Gerul, Gabriele Sievers und Bernd Tewes gewählt.

Quelle und Foto/s: Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.




Theresa Biehl und Paul Perkuhn neu im Vorstand

Der Vorstand des Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln: v.l.n.r. Petra Carll (Kassiererin),Theresa Biehl (2. Vorsitzende), Christian Kuhn (1. Vorsitzender), Paul Perkuhn (Geschäftsführer)

Die Mitglieder des Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e.V. haben bei ihrer Jahreshauptversammlung Theresa Biehl zur zweiten Vorsitzenden und Paul Perkuhn zum Geschäftsführer gewählt.

Theresa Biehl spielt bereits seit vier Jahren die erste Klarinette im Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln. Die Gymnasiallehrerin engagiert sich im Jugendteam und gestaltet die Nachwuchsarbeit im Verein. „Ich danke allen für das Vertrauen und werde engagiert an die erfolgreiche Jugendarbeit anknüpfen“, erzählt Theresa Biehl.

„Mein Ziel ist es, die Verwaltung des Vereins digitaler zu gestalten und somit die Vernetzung der Mitglieder zu fördern“, sagt Paul Perkuhn. Der hauptberufliche Prozess- und Projektmanager schloss sich vor gut einem Jahr dem Verein an und spielt Trompete.

Im Namen der Mitglieder dankt der erste Vorsitzende Christian Kuhn den beiden Vorgängern im Amt Bernd Brock (2. Vorsitzender), insbesondere dem langjährigen Geschäftsführer Robin Teders, der aus beruflichen Gründen im Ehrenamt kürzer tritt.

„Wir lassen uns von Corona nicht unterkriegen. Unsere Musikerinnen und Musiker haben während des Shutdowns in den sozialen Medien Flagge gezeigt und proben jetzt wieder gemeinsam mit dem gebührenden Abstand. Gut vorbereitet stehen wir gemeinsam in den Startlöchern für künftige Projekte, Auftritte oder Konzerte, sobald diese wieder möglich sind“, so Christian Kuhn.

Über das Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e.V.

Jung. Jeck. Anders. – Das Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e. V. wurde 2013 gegründet, ist ein symphonisches Blasorchester und hat über 100 Mitglieder, davon aktuell 60 aktive Musiker und Musikerinnen. Seit 2014 ist „Schwarz-Rot“ offiziell das Orchester von Kölns erster Karnevalsgesellschaft, der „Grossen von 1823“. Wie kaum ein anderes Orchester in Köln wandelt der Verein zwischen Tradition und Moderne, zwischen sinfonischer Blasmusik und Karnevalsmusik, zwischen Marschmusik und Ouvertüre.

Quelle (Text): Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e.V.; (Foto): Katja Habering




KKV „UNGER UNS“ trotz Corona aktiv –

Die Wahl des Senatsvorstandes stand turnusgemäß auf der Tagesordnung.

Nach 16 „Dienstjahren“ war es der persönliche Wunsch des amtierenden Senatspräsidenten Edmund Gröschen, sein Amt an ein jüngeres Mitglied weiterzugeben.

Als seine Nachfolgerin wurde Dr. Julia Kenter zur Senatspräsidentin gewählt.

Die weiteren Mitglieder des Senatsvorstands

  • Senatsschriftführer: Horst Heller
  • Sprecherin der Damen und Herren des kleinen Rates: Anna Maria Heller
  • Senatskassierer: Karl-Heinz-Piel

wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Text und Foto: KKV „UNGER UNS“ von 1948 e.V.