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Zusatzvorstellung bei Stäänefleejer-Kino-Premiere

WDR berichtet in Aktueller Stunde/Lokalzeit Köln

Bei den „Kölschen Stäänefleejern“ wissen die Verantwortlichen derzeit nicht, wo ihnen der Kopf steht. „Wir werden von Kartenwünschen für unsere Kino-Premiere überrannt“, so Cassia Kürten. Das Odeon-Kino, in dem am 28. September 2019 um 12.30 Uhr die Dokumentation „Wenn Fleejer flügge werden“ gezeigt wird, macht für die Kinobesucher der Kinder- und Jugendtanzgruppe den zweiten Kinosaal auf. Ab sofort können auch für diese Vorstellung um 13.00 Uhr Karten vorbestellt werden. Der Eintritt beträgt € 6,00.

Nicht rechtzeitig abgeholte Kinokarten werden 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn wieder in den freien Verkauf gegeben.

Ebenfalls zur Premiere hat sich die Lokalzeit Köln der Aktuellen Stunde des WDR angesagt. Mit zwei Kameras wird der WDR über die Veranstaltung berichten. Die Schirmherrschaft der Premiere hat Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes übernommen, die eine kurze Ansprache halten wird.

Es war eine einmalige Gelegenheit für eine einzigartige Dokumentation: Über sieben Monate wurde die neu gegründete Kinder- und Jugendtanzgruppe von dem Kölner Journalisten Tom Buschardt (https://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Buschardt) mit der Kamera begleitet. Backstage, im Trainingscamp, privat und während der Auftritte. „Ich lasse die Geschichte meiner Dokumentation von den Akteuren selbst erzählen“, beschreibt Tom Buschardt das redaktionelle Konzept seines Films. „Entgegen der Berichte, die wir auf YouTube für StäänefleejerTV (www.YouTubeFleejer.de) online haben, wird dieser Film anschließend NICHT auf YouTube zu sehen sein.“ Ein Kino-Besuch lohnt sich also, wenn man mehr über Tanz im Kölner Karneval erfahren möchte. Hautnah dabei.

Einen ersten Kinotrailer gibt es bereits: https://www.youtube.com/watch?v=nJeo6MLauJU

Hinweis: Die Karten können beim Odeon-Kino vorbestellt werden. Die Veranstalter rechnen mit hohem Andrang. Nach der Vorführung gibt es noch die Gelegenheit zum Austausch mit allen Beteiligten an diesem Projekt.

Quelle: KölnMedia Medienproduktion