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Sessionsorden Kölner Karnevalsgesellschaft Fidele Burggrafen von 1927 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sonntagsorden KG Kölsche Narren Gilde von 1967 e.V.

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Reiter-Korps „Jan von Werth“: Freunde helfen Freunden

Nach der Entscheidung des Festkomitees Kölner Karneval aufgrund der Witterungsverhältnisse am Rosenmontag auf tragbare Großfiguren, Fahnen, Schilder, Pferde und Kutschen zu verzichten, hat das Reiter-Korps „Jan von Werth“ kurzfristig reagiert und haben zwei Festwagen in ihre Gruppe integriert. Die wurden uns im Laufe des Tages von zwei befreundeten Gesellschaften zur Verfügung gestellt, nämlich von der KG Ahl Häre von 1927 e.V. aus Pulheim und von der KG Bergheimer Torwache e.V. 1977. In Eigenarbeit haben wir die Wagen dann für den Zoch am morgigen Tag vorbereitet.

 

„Wir bedanken uns von Herzen bei unseren Freunden aus Pulheim und Bergheim für die spontan angebotene Hilfe“, sagt der Vorsitzende und Korpskommandant Frank Breuer.

 

Quelle: Reiterkorps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.




Den aktuellen Veränderungen im Rosenmontagszug folgend, nachfolgend die aktualisierte Aufstellung der KKG Nippeser Bürgerwehr

Festwagen mit dem „Tanzpaar“ Christina „Stina“ Pohl und dem Tanzoffizier Marc Schumacher der seine erste Session bei der Nippeser Bürgerwehr tanzte. Auf demselben Wagen der ehemalige Präsident Artur Tybussek, welcher seit Januar dieses Jahrs das Amt des Generalpostmeisters begleitet. Weiterhin auf dem Wagen der Koch Bernd Teitscheid, der ehemalige Geschäftsführer Anton-Gerhard „Gerd“ Düren, der ehemalige Schatzmeister Theo Naring und weitere Offiziere.

  • Bagage für Soldaten
  • Kindergruppe mit Begleitung Soldaten und Unteroffiziere sowie der Kommandant Mario Moersch
  • Stabsmusikzug der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.

Dem Stabsmusikzug wurde vor einigen Wochen der in einem verschlossenen Gebäude und verschlossene Bus aufgebrochen, es wurden alle Musikinstrumente und Noten entwendet. In den vergangenen Tagen erlebte der Stabsmusikzug was echte Freunde sind. Von vielen wurde gesammelt und gespendet. Während einer der letzten Veranstaltungen gab es aus den Reihen der Mitglieder der Bürgerwehr eine Spende über € 8.888,00

  • Baggage LKW für die Offiziere
  • 55 Offiziere
  • Sieben Litewkaträger

Reitercorpskommandant Heinz Jaeger in Begleitung der Pferdebegeiterinnen

Festwagen mit dem ReitercorpsFestwagen mit dem Reitercorps

Festwagen mit dem Reitercorps

Großer Festwagen der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V. mit dem neuen Präsidenten Michael Gerhold. Weiterhin auf dem Wagen der neue Generalapotheker Erich Ströbel und Christoph Stock. Diese drei stellten in der Session 2018 das Kölner Dreigestirn als: Prinz Michael I, Bauer Christoph und Jungfrau Emma dar.

Neben zahlreichen Mitgliedern hat sich der Generalapotheker in diesem Jahr wieder Timo Horn, Torwart des 1. FC Köln und Moritz Nack, welcher unter anderem die neue Webseite der Gesellschaft gestaltete.

Quelle: KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.




Polizei Köln: Karnevalsfreitag und Karnevalssamstag – vorläufige Bilanz

Nach derzeitiger Auswertung liegt die Zahl der von der Polizei Köln aufgenommenen Strafanzeigen an den bisherigen Karnevalstagen im Vergleich zum Vorjahr auf leicht erhöhtem Niveau. Freitagnacht (1./2. März) nahmen die Beamten 18 und Samstagnacht (2./3. März) 40 Personen überwiegend zur Ausnüchterung in Gewahrsam.

Köln: Insgesamt nahmen die Einsatzkräfte in Köln von Freitagmorgen 6.00 Uhr bis Sonntagmorgen 6.00 Uhr 548 Strafanzeigen auf (Vorjahr: 541). Dabei handelte es sich in 127 Fällen (Vorjahr: 128) um Körperverletzungsdelikte. Weiterhin waren es 15 Beleidigungen (Vorjahr: 14), 39 Sachbeschädigungen (Vorjahr: 71), 34 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (Vorjahr: 25) und 41 Taschendiebstähle (Vorjahr: 62). In elf Fällen erstatteten die Polizisten Anzeige wegen unterschiedlicher Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte (Vorjahr: 11). Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen zu elf angezeigten Raubdelikten übernommen (Vorjahr: 13). Zudem wurden 17 Sexualdelikte (Vorjahr: 14) zur Anzeige gebracht. Dabei handelt es sich überwiegend um sexuelle Belästigungen.

Leverkusen: Insgesamt nahmen die Einsatzkräfte in Leverkusen von Freitagmorgen 6.00 Uhr bis Sonntagmorgen 6.00 Uhr 51 Strafanzeigen auf (Vorjahr: 53). Dabei handelte es sich mit 19 Fällen (Vorjahr: 15) überwiegend um Körperverletzungsdelikte. Weiterhin waren es zwei Beleidigungen (Vorjahr: 1), ein Raubdelikt (Vorjahr: 1), 4 Sachbeschädigungen (Vorjahr: 12), 3 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (Vorjahr: 2) und ein Taschendiebstahl (Vorjahr: 2). In einem Fall erstatteten die Polizisten Anzeige wegen einer Widerstandshandlung gegen Vollstreckungsbeamte (Vorjahr: 2). Sexualdelikte wurden nach vorläufiger Auswertung in Leverkusen im Erhebungszeitraum nicht zur Anzeige gebracht (Vorjahr: 1 Sexualdelikt).

Die in dieser Zweitagesbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch verändern und haben nicht alle einen karnevalistischen Bezug. Die Auflistungen stehen unter dem Vorbehalt,
dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln eingehen, beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub in einer Vernehmung als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist vielfach erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich.

 

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Damenorden KG Blau-Rot 1969 e.V.

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Sessionsorden KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937

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1. FC Spieler Anthony Modeste em Zoch dobei bei den Altstädtern

Die Altstädter Köln begrüßen beim diesjährigen Kölner Rosenmontagszug Anthony Modeste als Fußballspieler des 1. FC Köln in ihrer Gruppe.

Übermorgen wird Anthony Modeste als Gast in der Kutsche des Altstädter-Präsidenten Hans Kölschbach im Zug dabei sein.

Quelle und Foto: Altstädter Köln 1922 e.V.




Festkomitee: Wetterprognose für Rosenmontag

Festkomitee und Stadt haben heute Morgen erneut die Wetterprognosen besprochen. Laut Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes vom Samstagmorgen werden für den Rosenmontag in Köln weiterhin Schauer und stürmische Böen erwartet. Dementsprechend beobachten Festkomitee Kölner Karneval und Stadt Köln die Wetterlage nach wie vor sehr intensiv, um eventuelle vorbeugende Maßnahmen für den Rosenmontagszug zeitnah treffen zu können.

Bereits am Freitag waren an mobilen Zäunen und Tribünen erste Vorkehrungen getroffen worden, um dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Für die Teilnehmer an den Schull- un Veedelszöch, die am Sonntag (3. März 2019) den identischen Zugweg nehmen, müssen derzeit keine weiteren Maßnahmen getroffen werden und können wie geplant stattfinden.

Ein neuer Sachstand bezüglich eventueller weiterer Maßnahmen für den Rosenmontagszug wird für Sonntagnachmittag erwartet.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Große Begeisterung „em Blomekörfge“!

Der Orden zum Rosenmontagszug 2019 sieht aus wie unser Wagen in der Gruppe 13: „Mer schenke dä Ahl e paar Blömcher“.

Quelle (Text): Kölner KG Blomekörfge 1867 e.V.; (Foto): Sandra Klubschewsky




Schull- und Veedelszöch können wie geplant stattfinden

#kölninfo #karneval #rosenmontag

Festkomitee und Stadt haben heute Morgen (2. März 2019)erneut die Wetterprognosen besprochen. Laut Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes vom Samstagmorgen werden für den Rosenmontag in Köln weiterhin Schauer und stürmische Böen erwartet. Dementsprechend beobachten Festkomitee Kölner Karneval und Stadt Köln die Wetterlage nach wie vor sehr intensiv, um eventuelle vorbeugende Maßnahmen für den Rosenmontagszug zeitnah treffen zu können. Bereits am Freitag waren an mobilen Zäunen und Tribünen erste Vorkehrungen getroffen worden, um dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Für die Teilnehmer an den Schull- un Veedelszöch, die am Sonntag (3. März 2019) den identischen Zugweg nehmen, müssen derzeit keine weiteren Maßnahmen getroffen werden und können wie geplant stattfinden.

Ein neuer Sachstand bezüglich eventueller weiterer Maßnahmen für den Rosenmontagszug wird für Sonntagnachmittag erwartet.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

 




KölleAlarm im Dorint an der Messe – Neue Heimat för jecke Pänz

Der Run auf die Karten war auch in diesem Jahr gigantisch, die Party war erneut restlos ausverkauft. KölleAlarm, unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, hat sich als Kölns größte Karnevalsparty für Teens etabliert. Ohne jeglichen Alkohol feierten die Kids zwischen 12 und 16 Jahren einen ausgelassenen Karnevalsabend – erstmals im Dorint Hotel an der Messe.

Fünf Stunden Top-Programm sorgten für grandiose Stimmung und glückliche Pänz, denn die Veranstalter um den 1. Vorsitzenden Frank Tinzmann und die 2. Vorsitzende Constanze Steinbüchel hatten neben rein karnevalistischen Acts auch nicht-karnevalistische Stars der Teens eingeladen hatten. So trat neben dem Kölner Dreigestirn, den „Räubern“, den „Funky Marys“, „Tacheles“ und den „Jungen Trompetern“ auch der ehemalige Supertalent-Gewinner Jay Oh (2015) mit der Weltpremiere des in der Tonbauhütte produzierten KölleAlarm-Songs, die Soulbros, Pascal und 4two auf. Zudem gab es für die Pänz eine riesen Überraschung: James Smith Jr., Star aus der 2018er Staffel von „The Voice of Germany“, begeisterte das junge Publikum!

Die Haie- bzw. FC-Maskottchen Skarky und Hennes, der KölleAlarm Alkohol-Präventions-Stand mit Rauschbrillen und Tischkicker und ein Kostümwettbewerb mit Model Veit Alex rundeten den jecken Abend perfekt ab!

Erst gegen 22.20 kehrte langsam wieder Ruhe im Dorint ein und für alle Beteiligten, die diese Party möglich machen, war klar: „Wenn so viele Teens so ausgelassen feiern, ist das ein unvergessliches Erlebnis und wir starten mit den Vorbereitungen für die nächste KölleAlarm 2020 – Kölns größte alkoholfreie Party in Köln!“

Organisatorin Constanze Steinbüchel zeigte sich nach der Veranstaltung überwältigt: „Wenn Kölner Schulen an Weiberfastnacht schließen, weil sie den überzogenen Alkoholkonsum der Schüler nicht in den Griff bekommen, dann kann das nicht der richtige Weg sein. Hier ist doch Aufklärung eine bessere Alternative – wir bleiben bei unserem Erfolgskonzept: Feiern ohne Zoff und Stoff – KölleAlarm!“

Und Kollege Frank Tinzmann ergänzte: „Prävention ist das Zauberwort. Die Kids müssen lernen, daß man gar keinen Alkohol braucht, um Karneval zu feiern und Spaß zu haben. Wer einmal KölleAlarm erlebt hat, der weiß das. Das ist für uns die einzige nachhaltige und effektive Form, um den immer wieder beschriebenen Exzessen entgegenzuwirken.“

Über KölleAlarm:

Ziel des Vereins KölleAlarm e.V. ist es, den Kids Spaß am Karneval zu vermitteln und klar zu machen, dass Alkohol dafür überhaupt nicht notwendig ist. Deswegen gibt es im gesamten Veranstaltungsbereich keinerlei alkoholische Getränke, stattdessen nichtalkoholische Getränke zu „taschengeldfreundlichen“ Preisen (€ 8,50 Eintritt inklusive Softdrink und Snack). Dieses Konzept kommt bei Jugendlichen und Eltern gleichermaßen gut an und hat in den vergangenen Jahren unzählige Unterstützer gefunden.

Unter anderem sind die fünf Kölner Top-Klubs (FC, Haie, Fortuna, Viktoria, Cologne Crocodiles) als Partner im Boot, aber auch von öffentlichen Institutionen, der Stadt Köln oder vielen Kölner Unternehmen gibt es eine tolle Unterstützung.

Dadurch ist KölleAlarm nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Nachwuchsförderung im Kölner Karneval, sondern unterstützt darüber hinaus zahlreiche andere Vereine in Form von Sach- und Geldspenden. Über das Jahr nimmt das Team-KölleAlarm e.V. an vielen Fitness-Läufen teil und macht so die Botschaft „Kein Alkohol für Kinder“ sichtbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.koellealarm.de oder auf facebook unter www.facebook.com/pages/KölleAlarm!

Tickets für 2020 gibt es ab dem 2. März, 12.00 Uhr, im KölleAlarm-Ticketshop oder bei KölnTicket!

Quelle und Foto/s: Medienprofis Köln PR GmbH




Sessionsorden Karnevalsgesellschaft Alt-Köllen vun 1883 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Kölsche Grielächer schließen Sitzungskarneval mit dem Hochamt der 2. Miljöhsitzung im Maritim Hotel

-hgj-nj- Wie bei anderen Kölner Karnevalsgesellschaften nahm auch die KG Kölsche Grielächer mit dem Beginn des Straßenkarnevals an Wieverfastelovend Abschied vom diesjährigen Sitzungskarneval. Hierzu zog die Gesellschaft mit ihren markant auffälligen Vereinsfarben Grün und Blau ein positives Resümee für ihre Veranstaltungen, welches die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte fortsetzt.

Wenn sich die Session dem Ende naht, freut sich allerdings bei den Grielächern insbesondere Präsident Rudi Schetzke auf die 2. Miljöhsitzung, die er selbst die letzte der vier Grielächer-Sitzungen als Hochamt bezeichnet, zu der er heute im großen Saal des Maritim Hotels am Heumarkt nur gutgelaunte und feiersüchtige Jecken em Kostümche begrüßen konnte.

Zuvor zog allerdings der Elferrat in den restlos ausverkauften Saal ein, der hierbei durch das Korps der EhrenGarde der Stadt Köln begleitet wurde. Mit reichlich Tschingderassabum und bekannten Kölner Märschen spielte der Regimentsspielmannszug der EhrenGarde ihre eigenen Kameraden samt Tanzpaar und Tanzkorps, sowie den Elferrat der ehemaligen Kölsche Grenadeere blau-grön – aus denen die heutigen Kölsche Grielächer hervorgehen – aufs Podium, die von einem jubelndem Publikum empfangen wurden.

Nach den musikalischen Darbietungen folgten nach der Regie des EhrenGarde-Kommandanten Curt Rehfus die Tänze der Regimentstochter Anna-Sophie Beyenburg mit ihrem Tanzoffizier Nico Kohr, die hierbei durch die Kadetten des Tanzkorps begleitet wurden. Im Anschluß an die erste Programmnummer – aus der Feder von Literat Roland Lautenschläger – kündigte Rudi Schetzke nach dem Auszug des grün-gelben Traditionskorps Martin Schopps an, welcher in seiner „Rednerschule“ im Schulfach Politik referierte und hierbei sowohl die Manieren von Donald Trump als amerikanischen Präsidenten und den von den Britten in die Sackgasse manövrierten Brexit in den Fokus stellte.

Wie bei der Ehren-Garde, dankte das raderdolle Publikum Martin Schopps mit stehenden Ovationen und reichlich Applaus, der nach einer Zugabe das Podium für den tänzerischen Höhenflug des Tanzcorps der KG Sr. Tollität „Luftflotte“ freimachte. Nach diesen Höchstleistungen im karnevalistischen Tanzsport mit ungezählten Hebungen, Salti und sonstiger waghalsiger Akrobatik, blieb das närrische Auditorium gleich stehen, so daß „Brings“ ein berauschender Empfang bereitet wurde. Zusammen mit Komiker, Schauspieler und Spaßmacher „Dennis aus Hürth“ als Gastsänger, blieb folglich der neue „Brings“-Hit „Et jeilste Land“ im Ohr, mit dem die fünf Musiker mit „Dennis“ (Martin Klempnow) das absolute Highlight der ersten Abteilung waren.

Hierauf folgten zum Ende des ersten Teils der Miljöhsitzung em Kostümche, Comedian „Motombo Umbokko“ (Dave Davis) als bekanntester Toilettenmann Deutschlands, sowie die „Höhner“ die vor der Pause das Programm mit ihren Liedern wie „Wir halten die Zeit an“, „Viva Colonia“ und „Dat Kölsche Hätz“ abrundeten.

Mit dem hochrangigen Besuch des Kölner Dreigestirns, welche zusammen mit Adjutantur, Prinzenführer und Equipe dem Narrenvolk im Maritim ihre Referenz erwies, eröffnete Grielächer-Präsident Rudi Schetzke den zweiten Teil der letzten Sitzung seiner Gesellschaft in dieser Session, denen das ausgiebig feierende Auditorium einen unvergeßliche Empfang bereitetete. Wie bei ihren närrischen Vorgängern, dankten die Grielächer auch heute wieder Prinz, Bauer und Jungfrau mit besonderen Geschenken, die ausschließlich dem amtierenden Trifolium als limitierte Auflage vorenthalten sind. Hierzu überreichte Rudi Schetzke zusammen mit Vizepräsident Marcel Hergarten und Senatspräsident Helmuth Schmitz „Prinz Marc I.“ einen kleinen FC-Geisbock in Gold, sowie „Bauer Markus“ und „Jungfrau Catharina“ ein weiteres Exemplar in Rot beziehungsweise in weiß. Zudem unterstützten die Grielächer das Kölner Dreigestirn mit einem Scheck in Höhe von € 1.111,00 für ihr soziales Projekt „Kölsche Fründe“, womit die Anschaffung eines Krankentransportfahrzeuges zur Erfüllung letzter Wünsche von schwerstkranken Menschen ein Stück näher rückt.

Nach der Verabschiedung von Kölns höchsten Karnevalsregenten, lauschten die Gäste der Miljöhsitzung Jörg Runge, der in seiner Type als „Tuppes vum Land“ in perfekter Reimrede die Mißstände aller Politiker und Weltkonzerne unter die Lupe nahm und hierfür reichlich Jubel und Beifall erhielt. Weiter sodann – vor der in Köln typischen Sitzungsnachfeier – mit den Hits der „Bläck Fööss“, sowie Topredner Bernd Stelter als „Werbefachmann“ und den Liedern und Ohrwürmern der „Domstürmer“, die nach ihrer Zugabe Grielächer und Publikum mit ins Foyer nahmen, wo zur Livemusik von Alleinunterhalter Andreas Konrad bis in die Puppen weitergefeiert wurde.

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Hans Kürten wurde beim karnevalistischen Finale des Blomekörfge von FK-Präsident zum neuen Präsidenten vereidigt

-hgj/nj- Ihr karnevalistisches Finale vor Rosenmontag startete die KKG Blomekörfge traditionell im Willi-Ostermann-Saal des Sartory. Hierbei führte Carina Autermann als jung-dynamische Sitzungspräsidentin zum zweiten Mal durch die Große Prunksitzung, welche in jeder Session den Veranstaltungsreigen des Blomekörfge am Freitag vor Rosenmontag beendet.

Gleich nach dem Einmarsch des Elferrats, folgte durch Carina Autermann die Begrüßung des bunt kostümierten Publikums im bis auf den letzten Platz gefüllten Haus, wonach der Aufmarsch des Reiter-Korps „Jan von Werth“ der erste Höhepunkt des Abends sein sollte. Angeführt durch ihre Korpskapelle zog das Reiter-Korps in seinen prunkvollen Unformen aufs Podium und begann nach weiteren Medleys durch die Spielleute mit ihren Tänzen.

Nach dieser Präsentation durch das Tanz- und Reservekorps zusammen mit Marketenderin Britta Schwadorf und Tanzoffizier Florian Dick, trat der Vorstand in den Vordergrund, welcher hierzu mit Reinhold Masson als bisherigen Präsidenten und Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn verstärkt wurde, da ein besondere Akt des Kölner Karnevals vollzogen werden sollte. So legte Hans Kürten als Nachfolger von Reinhold Masson seinen Eid ab, zudem mit auf den Plaggen seiner Gesellschaft abgelegter Hand die Worte des Präsidenteneides von Christoph Kuckelkorn nachsprach. Hierauf legte Reinhold Masson seinem Nachfolger Hans Kürten die Amtskette als äußerliches Zeichen seiner Präsidentschaft um, worauf die Übergabe des gerahmten Eidspruches durch Christoph Kuckelkorn folgte.

Alsdann kehrte man nach der Gratulation des Vorstandes und des Publikums – welches die Vereidigung stehend verfolgte – zum Programm zurück, wobei hier die „Jan von Werther“ mit weiteren Tänzen im Mittelpunkt des Geschehens standen. Nach den beiden Sitzungshöhepunkten durch „Jan von Werth“ und der Vereidigung von Hans Kürten hatte Literat Volker Hochfeld mit dem Besuch des Kölner Dreigestirns ein weiteres Highlight gewinnen können, welches von den extrem gutgelaunten und feiersüchtigen Gästen, sowie den Ehrengästen Herwig Bartsch (Kölner Jungfrau in 1994), Jakob „Köbes“ Schumacher („Drei Kölsche Junge“), Bernd Tewes – Ehrensenatspräsident der Kölsche Lotterbove, sowie Patrick Westphal als General Manager NH-Hotel Mediapark willkommen geheißen wurde.

Alsdann folgte nach dem Ausmarsch von „Prinz Marc I.“, „Bauer Markus“ und „Jungfrau Catharina“ mit Heimat im Herzen und auf der Zunge Christian Papa, sowie die „Big Maggas“, die der bereits hochkochenden Stimmung vor der Pause nochmals ordentlich einheizten.

Mit den „Klüngelköpp“, die seit 2003 über Kölns Grenzen hinaus Musikgeschichte geschrieben haben, stand eine Band auf der Bühne des Ostermann-Saales, die eigentlich zum Kölschen Kleeblatt gehören und das jecke Auditorium mit Hits wie „Wo die Stääne sin“, „Kölsche Fiesta“, „Jedäuf met 4711“ und „Bella Chiao“ zu rasen brachte. Vor ihrer Zugabe begrüßte Präsident Hans Kürten die sechs Musiker, wozu er mit der für „Klüngelköpp“ typischen Schiebermütze ins Rampenlicht trat und der Band jeweils ein gerahmtes und handsigniertes Spielertrikot des 1. FC Köln als persönliches Geschenk überreichte. Lediglich Gitarrist Jörg Bracht ging hierbei leer aus, der statt des FC-Trikots als Fan von Borussia Mönchengladbach von Carina Autermann als eingefleischtem FC-Fan in ironischer Weise ein Gladbach-Trikot mit den Worten „Hier ein Lappen für Deine Putzfrau“ überreicht bekam.

Schlag auf Schlag folgte die Sitzung dem Programm des Literaten, bei dem nach dem musikalischen Opening der zweiten Halbzeit, mit der „Rednerschule“ von Martin Schopps, sowie mit „Kasalla“, die KKG eine weitere hochkarätige Band auf dem Podium hatte. Hiernach wirbelten die Tänzerinnen und Tänzer des Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“ über die Bühne, für die das Podium des kleinen Sartory-Saals eigentlich zu klein erschien. Dennoch gelang es dem Tanzcorps alle riskanten Hebungen, Würfe und Salti zu präsentieren, die vom Publikum mit staunenden Blicken und offenen Mündern begutachtet wurden.

In der vorletzten Programmnummer der Großen Kostümsitzung wurde das „Heddemer Dreigestirn“ empfang, womit allerdings kein närrisches Trifoilum gemeint ist, sondern exzellent einstudierter Slapstick mit Mimik, Gesten und Musik, für die die drei Miniatur-Giganten in jeder Session zigfach von Frankfurt am Main in die Domstadt zu zahlreichen Sitzungen anreisen. Zum Abschluß des fulminanten Abends moderierte Carina Autermann die „Domstürmer“ an, die mit ihren Hits „Mach Dein Ding“, „Alles em Fluß“, „Meine Liebe, meine Stadt, mein Verein“, „Wer soll das bezahlen“ und ihren Zugaben aus der Großen Kostümsitzung nach Mitternacht eine Karnevalsparty machten.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Polizei Köln: Kurdische Versammlung am Karnevalssamstag

An Karnevalssamstag (2. März 2019) wird es im rechtsrheinischen Stadtteil Deutz zu Verkehrsstörungen durch eine kurdische Demonstration „Die Isolation durchbrechen – Freiheit für Abdullah Öcalan“ kommen. Nach Kooperationsgesprächen mit der Polizei hat der Anmelder der Versammlung einer Verlagerung der Versammlungsflächen ins Rechtsrheinische zugestimmt. Für weitergehende Auflagen oder gar ein Verbot des Aufzugs beziehungsweise der gesamten Versammlung liegen die rechtlichen Voraussetzungen nicht vor.

In der Zeit von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr werden nach Einschätzung des Versammlungsanmelders bis zu 3.000 Teilnehmer nach einer Auftaktkundgebung auf der Deutzer Werft zu einem Aufzug über die Strecke Herbert-Liebertz-Weg – Mindener Straße – Opladener Straße – Ottoplatz – Justinianstraße – Gotenring – Adolphstraße – Helenenwallstraße – Siegburger Straße zurück zur Deutzer Werft aufbrechen. Nach der Schlußkundgebung soll die Versammlung um 18.00 Uhr auf der Deutzer Werft enden.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Polizei Köln: Weiberfastnacht in Köln und Leverkusen – Vorläufige Einsatzbilanz

Nachtrag zur Pressemitteilung Ziffer 4 vom 28. Februar 2019

Mit insgesamt zirka 1.600 Beamtinnen und Beamten war die Polizei Köln am gestrigen Weiberdonnerstag (28. Februar 2019) in der Domstadt präsent. Darunter waren, neben deutlich erkennbaren Uniformierten mit Leuchtwesten, auch Zivilkräfte zum Schutz der Jecken eingesetzt.

Mit fortschreitendem Alkoholkonsum der Feiernden stiegen wie in den Vorjahren ab den Nachmittagsstunden die Einsatzanlässe und die Zahl der angezeigten Straftaten. Insgesamt 92 (Vorjahr 94) zumeist stark Alkoholisierte, davon ein Leverkusener, mussten wegen des Nichtbefolgens von Platzverweisen respektive zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen werden.

Insgesamt fertigten die Polizisten in Köln 371 Strafanzeigen (Leverkusen 26). Überwiegend handelte es sich dabei mit 141 bislang bekannten Taten um Körperverletzungen (Leverkusen 4). Es wurden 9 Raubdelikte (K; Vorjahr 10) angezeigt, 26 Beleidigungen (Vorjahr 15) und 19 Sachbeschädigungen (Vorjahr 34). Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz schlugen mit 38 Fällen zu Buche (Vorjahr 36), des Weiteren 74 Diebstahlsdelikte, davon ein Taschendiebstahl in Leverkusen (Vorjahr 64).

Das für die Bearbeitung von Sexualdelikten zuständige Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen in 16 Fällen aufgenommen, in Köln und Leverkusen jeweils einmal wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Die weiteren Straftaten belaufen sich im Wesentlichen auf sexuelle Belästigungen und exhibitionistische Handlungen.

Die in dieser Tagesbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen stehen unter dem Vorbehalt, daß noch weitere Anzeigen bei der Polizei eingehen können oder daß Delikte im Zuge der Ermittlungen anders bewertet werden müssen. So kann sich zum Beispiel ein zunächst angezeigter Raub bei einer Vernehmung als Diebstahl darstellen – oder umgekehrt. Eine abschließende Bewertung ist demzufolge häufig erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Bunt, friedlich und mit Herz – Neues Konzept der Flittarder KG zu Wieverfastelovend überzeugt die Jecken

Es war ein buntes Treiben, friedvolles Schunkeln und gemeinsames Feiern von Jung und Alt. Die Flittarder Karnevalsgesellschaft von 1934 e.V. eröffnete zum ersten Mal den Straßenkarneval gestern auf dem Gelände ihrer Narrenburg, Paulinenhofstraße 75, in Flittard.

Bei strahlendem Sonnenschein strömten die Jecken zur Eröffnung mit dem Kinderdreigestirn der GGS Am Feldrain um 11.11 Uhr und feierten den ganzen Tag ausgelassen. Dass neues Konzept überzeugte alle. Karneval im Veedel in seiner ursprünglichen Tradition, „Fiere, schunkele und singe mit Familich und Freunden“ ist in Flittard lebendig!

Bereits im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft verkündet, daß es die Straßensitzung zu Weiberfastnacht auf dem Platz am Denkmal in der Hubertusstraße in Köln-Flittard nicht mehr geben werde. „Die Genehmigungen im Vorfeld, der Aufbau und vor allem der Abbau des gesamten Equipments war immer aufwändiger geworden. In der Form war Weiberfastnacht einfach nicht mehr realisierbar für uns“, so Reiner Knillmann, 1. Vorsitzender der Flittarder KG.

In den Mittelpunkt des neuen Konzeptes stellte die Gesellschaft das friedliche Feiern, Singen und Schunkeln. Björn Heuser, Ben Randerath und die Formation „Eldorado“ brachten die Jecken in Flittard in beste Schunkellaune und waren selbst von der tollen Atmosphäre auf dem Hof der Narrenburg begeistert. Und jeder Flittarder hatte an diesem Tag dafür Verständnis, daß man für die Auftritte des Rheinischen Tanzcorps „Echte Fründe“ und des Rheinischen Kinder- und Jugendtanzcorps „Echte Fründe“ kurzerhand die Straße vor der Narrenburg für einige Minuten sperrte.

„Wir wollen den Karneval im Veedel für Flittard erhalten“, sagte Michael Müller, 2. Vorsitzender der KG. „Als Familiengesellschaft ist uns das besonders wichtig. Daher haben wir uns auch bewußt dagegen entschieden, mit der Veranstaltung raus aus Flittard zu gehen.“ Eine sehr gute Entscheidung! Die großen und kleinen Jecken in Flittard waren vom Wieverfastelovend in ihrem Dorf und dem neuen Konzept der Karnevalsgesellschaft begeistert.

Quelle und Foto/s: Flittarder Karnevalsgesellschaft von 1934 e.V.




BPOL NRW: Kölner Bundespolizei zieht Weiberfastnachtsbilanz

Für den 28. Februar 2019 (Weiberfastnacht) zieht die Bundespolizei eine positive Einsatzbilanz.

Am Donnerstagmorgen lag die Auslastung der Bahnhöfe Köln Hbf und Köln Messe/Deutz beim üblichen Reiseverkehr, erst ab 11.00 Uhr stellten die Bundespolizisten eine deutlich erhöhte Auslastung fest. Gegen 11.30 Uhr wurden vereinzelt Gleisüberschreitungen im Bereich Bahnhof Köln-Süd festgestellt, weitere Gleisüberschreitungen wurden durch ein gutes Absperrkonzept verhindert.

Um 13.24 Uhr sorgte ein herrenloser Koffer in Köln Messe/Deutz für einen Einsatz, der sich jedoch schnell einem Reisenden zuordnen ließ und somit keine großen Beeinträchtigungen mit sich brachte.

Gegen 15.15 Uhr wurde die Bundespolizei alarmiert, weil ein 27jähriger Eritreer am Bahnhof Köln Messe/Deutz Frauen nachstellte. Der polizeibekannte Mann wurde beanzeigt und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Um kurz vor 17.30 Uhr fiel ein stark alkoholisierter Mann auf Gleis 10 ins Gleisbett des Kölner Hauptbahnhofs – zum Glück war der Zug schon vorher eingefahren. Nach ersten Ermittlungen fiel der Mann ohne Fremdeinwirkung ins Gleis. Reisende halfen dem Mann auf den Bahnsteig, er wurde nach Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Die Bundespolizei sperrte kurzfristig den betroffenen Bahnsteigabschnitt.

Bereits ab 15.00 Uhr begann die Abreisephase der Karnevalisten, die weitestgehend störungsfrei verlief.

Die Bundespolizei leitete drei Ermittlungsverfahren wegen „Diebstahl“ gegen unbekannte Taschendiebe, drei wegen „Körperverletzung“ und zwei wegen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ ein.

Polizeiführer Alfons Genreith zeigt sich mit dem positiven Einsatzverlauf und den getroffenen Maßnahmen der Bundespolizeiinspektion Köln zufrieden.

Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin/Bundespolizeiinspektion Köln – Presseabteilung