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Kaufmännische Leitung für die gemeinnützige Gesellschaft des Kölner Karnevals mbH gesucht

Das Festkomitee Kölner Karneval ist die Dachorganisation von weit über 100 Karnevalsgesellschaften in Köln mit einem breiten Aufgabenspektrum innerhalb des Kölner Brauchtums. Dazu zählen die Organisation des Rosenmontagszuges, die Auswahl des Kölner Dreigestirns und TV-Sitzungen bei ARD, WDR und ZDF. Der Kölner Karneval ist als Teil des Rheinischen Karnevals anerkanntes immaterielles Kulturerbe.

In unserem Haus des Kölner Karnevals in Köln-Ehrenfeld ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der kaufmännischen Leitung der gemeinnützigen Gesellschaft des Kölner Karnevals mbH zu besetzen.

Aufgabenbereich:

  • Fachliche Verantwortung für den kaufmännischen Bereich und die Finanzbuchhaltung
  • Erstellung und Analyse der betriebswirtschaftlichen Auswertungen inklusive Kostenstellenrechnung
  • Erstellung des Jahresabschlusses
  • Budgetierung auf Ergebnis- und Kostenstellenebene
  • Regelmäßiges Reporting direkt an die Geschäftsleitung
  • Entwicklung und Umsetzung von Digitalisierungsprozessen
  • Unterstützung im Tagesgeschäft
  • Begleitung und Überwachung unterschiedlicher Projekte und Veranstaltungen
  • Optimierung und laufende Überwachung aller Abläufe innerhalb des Rechnungswesens

Qualifikationen und Kompetenzen:

  • Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Finanzbuchhaltung, vorzugsweise mit guten Erfahrungen im Controllingbereich
  • Datev-Kenntnisse im Bereich Rechnungswesen, Kostenstellenrechnung und Unternehmen Online
  • Berufserfahrung in der Führung von Mitarbeitern
  • Strukturiertes und analytisches Denken
  • Selbstständige Arbeitsweise und eigenständige Entwicklung von Lösungsansätzen auch in Stresssituationen
  • Flexibilität, Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke sowie ein freundliches Auftreten

Die aktive Einbringung Ihrer erarbeiteten Lösungsansätze bei der Erledigung Ihrer Aufgaben setzen wir voraus.

Die Unternehmenskultur ist geprägt von hoher Identifikation und Professionalität. Flache Hierarchien und ein großes Maß an Eigenverantwortung innerhalb eines leistungsorientierten Arbeitsumfeldes sorgen für eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit.

Passen wir zu Ihnen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen und des frühestmöglichen Eintrittstermins per eMail an praesident@koelnerkarneval.de.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Assistenz für die Zugleitung des Rosenmontagszuges gesucht

Das Festkomitee Kölner Karneval ist die Dachorganisation von weit über 100 Karnevalsgesellschaften in Köln mit einem breiten Aufgabenspektrum innerhalb des Kölner Brauchtums. Der Kölner Karneval ist als Teil des Rheinischen Karnevals anerkanntes immaterielles Kulturerbe. Eine unserer bedeutendsten Aufgaben ist die Gestaltung und Durchführung des Kölner Rosenmontagszuges. Dieses Großprojekt ist ganzjährig eine anspruchsvolle Aufgabe.

In unserem Haus des Kölner Karnevals in Köln-Ehrenfeld ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Assistenz der Zugleitung neu zu besetzen.

Aufgabenbereich:

  • Büroorganisation (Terminkoordination, Protokollführung, Unterstützung des Zugleiters)
  • Durchführung kleiner Projekte in Eigenverantwortung innerhalb fester Teamstrukturen
  • Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen
  • Schnittstelle zwischen Karnevalsgesellschaften, Ehrenamtlern, Behörden, Institutionen und Dienstleistern
  • Erstellung kleinerer Texte und Präsentationen
  • Betreuung der am Zug teilnehmenden Karnevalsgesellschaften

Qualifikationen und Kompetenzen:

  • Kaufmännische Ausbildung
  • Erfahrung im Veranstaltungsmanagement
  • Sehr gute Kenntnisse in MS-Office
  • Hohes Organisationsvermögen
  • Auch in Stresssituationen den Überblick und einen kühlen Kopf behalten
  • Hohe Flexibilität, da gerade in der Session auch Arbeiten außerhalb der üblichen Bürozeiten anfallen
  • Karnevalistische Kompetenz ist nicht erforderlich, Begeisterung für den Karneval sollte aber vorhanden sein

Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von hoher Identifikation, enger Teamarbeit und viel kölschem Hätz. Flache Hierarchien und ein großes Maß an Eigenverantwortung innerhalb eines außergewöhnlichen Arbeitsumfeldes sorgen für eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit. Festgefahrene Unternehmensstrukturen gibt es bei uns nicht.

Passen wir zu Ihnen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe des möglichen Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellungen per E-Mail an praesident@koelnerkarneval.de.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Grosse Braunsfelder: Nachruf Hubert Hornung

Hubert Hornung
* 7. Juli 1952 – † 30. August 2018
Gründungsmitglied und Senatspräsident
der Grosse Braunsfelder KG von 1976 e.V.
Bauer im Kölner Dreigestirn 2010

Leider müssen wir Euch mitteilen, daß unser Gründungsmitglied, Mitglied im geschäftsführenden Vorstand sowie Senatspräsident und Kölner Bauer 2010, Hubert Hornung plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.

Wir trauern und können den Verlust noch nicht fassen.

Die gesamte Familie der Grosse Braunsfelder KG von 1976 e.V.

Köln, 30. August 2018

Quelle und Foto: Grosse Braunsfelder KG von 1976 e.V.




Neppeser Naaksühle: Große Feier zum Elften im Elften im Nippeser Tälchen

Grafik: KG Neppeser Naaksühle e.V. vun 1961




Fidele Kölsche starten quietschfidel mit Jubiläumsstehballkostümssitzungsoarty in Session 2019 und Jubiläumsjahr

Grafik: Fidele Kölsche e.V.




Blaue Funken in China – Kulturbotschafter nun auch als Brauchtum!

Zweck und Hintergrund:

Anlaß der Reise der Blauen Funken nach Qingdao in China war die erneute Einladung der Hoteldirektion des Fünf-Sterne-Hotels „Mangrove Tree Resort World“ in Qingdao, um Köln und Deutschland beim deutschen Fest im (nachgebauten) deutschen Dorf des Hotelkomplexes zu repräsentieren. Parallel zum jährlich stattfindenden Bierfestival, mit einer Fläche von mehr als 20 Hektar und über vier Millionen Besuchern dem größten seiner Art in China, wird in der 10-Millionen-Stadt Qingdao nicht nur auf der „chinesischen Wies’n“, sondern an vielen Orten und Plätzen der ostchinesischen Hafenstadt gefeiert. So auch im „Mangrove Tree Resort World“ Hotel, in dessen großflächigem Innenhof an drei Tagen fünf Auftritte stattfanden.

Der Erstkontakt im Jahr 2016 erfolgte über Herrn Staatssekretär a.D. Wilhelm Hecker, der bereits während des Regimentsappells 2017 als Dank dafür zum Oberleutnant der Reserve ernannt wurde. Der damalige Anlaß im Jahr 2016 war die Einweihung des Hotelkomplexes am Wochenende des Qingdao-Bierfestes.

Teilnehmer:

Über 100 Blaue Funken inklusiv Regimentsspielmannszug wurden durch die „Funky Marys“ als kölsche Kulturbotschafter unterstützt und von den Kölner Künstlern Heike Haupt und Anton Fuchs auf ihrer Tour in China begleitet.

Besonderheiten in diesem Jahr:

– “Der Klassiker“: Die Säbel wurden wieder vor Ort durch eine chinesische Firma produziert, denn sie dürfen nicht mit im Flugzeug transportiert werden.

– Es waren die ersten Auftritte des neuen Blaue Funken-Tanzoffiziers Maurice Schmitz

– In diesem Jahr dauerte die Reise wieder eine gesamte Woche (15. bis 21. August 2018), was ein umfangreiches Rahmenprogramm und viel chinesisch-kölschen Kulturaustausch erlaubte.

Die Vortour:

Bereits am Sonntag (12. August 2018), machte sich eine Gruppe von 29 Blauen Funken (vor allem Artillerietänzer mit dem Tanzpaar) auf den Weg nach China, um mit Shanghai eine der großen Metropolen Chinas kennenzulernen. Unter der Leitung des Blaue Funken-Senators Prof. Dr. Bruno Horst konnten die Teilnehmer die Vielfalt und viele kulturelle Highlights von Shanghai und der nahen Stadt Suzhou genießen. Von der „historischen Altstadt“ Shanghais ging es zum Bund mit einer phantastischen Aussicht auf die Pudong Skyline und weiter vom buddhistischen Kloster Long Hua zum schnellsten Aufzug der Welt (64,5 km/h), um vom Shanghai Tower, dem mit 632 Metern zweithöchsten Gebäude der Welt mit der höchsten Aussichtsplattform der Welt, Shanghai von oben zu betrachten.

Ein Tagesausflug führte in die Stadt Suzhou zum Seidenmuseum sowie in den Humble Administrator und in den Lions Grove Garten, die beide zu den vier berühmten Gärten in Suzhou gehören, die seit dem Jahr 2000 Weltkulturerbe sind (entstanden um 1150 und 1350). Nach einer Bootsfahrt auf dem bunt erleuchteten Kaiserkanal in Suzhou, der mit 1.800 km längsten künstlichen Wasserstraße der Welt, ging es zurück nach Shanghai, um dann von dort die Weiterreise nach Qingdao anzutreten und den Rest der Gruppe zu treffen.

Die Haupttour:

Die Blauen Funken standen am Freitag (17. August 2018), zum ersten Mal in diesem Jahr in Qingdao auf der Bühne und die Zuschauer konnten etwas ganz Besonderes erleben: das Tanzpaar mit der Marie Marie Steffens und dem neuen Tanzoffizier Maurice Schmitz zeigte zum ersten Mal in dieser neuen Formation gemeinsam mit dem Blaue Funken-Korps ihr Können. Es war ein phantastischer Auftritt, der die Zuschauer und auch die Blauen Funken begeisterte. Zum Auftrittsprogramm gehörten natürlich auch wieder die „Funky Marys“, die vom Publikum ebenso stürmisch gefeiert wurden.

Direkt an diesem ersten Abend konnten die Blauen Funken ihre Gastgeber überraschen: Sie waren mit einem Geschenk in Form einer vollständigen originalgetreuen Blaue Funken-Präsidentenuniform für den Inhaber der „Mangrove Tree Resort World“ Hotelkette Zhang Baoquan (sein Vertreter Herr Kong hat das Geschenk angenommen) angereist. Die Uniform wurde in Anwesenheit von Staatssekretär a.D. Wilhelm Hecker und des Künstlers Toni Fuchs sowie der beiden Ehrenpräsidenten Fro T.D. Kuckelkorn und Theo Jussenhofen von Blaue Funken-Vizepräsident Dr. Armin Hoffmann überreicht. Im Rahmen der Geschenkübergabe wurde Zhang Baoquan, der bereits im Vorjahr zum Leutnant der Reserve der Blauen Funken ernannt wurde, zur Teilnahme am Rosenmontagszug eingeladen.

Auch am zweiten Auftrittsabend (18. August 2018) konnten die Blauen Funken und die „Funky Marys“ mit viel kölschen Tön die Zuschauer begeistern. Im Verlauf des Abends gab es dann noch eine Premiere: Die „Funky Marys“ präsentierten mit ihrer Single „En Woch lang wach“ wie im Vorjahr wieder einen neuen Hit in Qingdao. Weitere Informationen dazu sind auf der Homepage der „Funky Marys“ erhältlich. Diese Mischung aus einem Traditionskorps und den „Funky Marys“ ist genau das, was das Publikum vor Ort begeistert.

Nachdem sich am geplant dritten Auftrittstag ein Taifun der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao näherte, wurden das deutsche Fest und die Auftritte für diesen Tag abgesagt und auf den letzten Tag vor der Abreise am 20. August 2018 verschoben. An diesem letzten Tag in Qingdao nutzten die Blauen Funken noch am Vormittag die Gelegenheit und besichtigten die Brauerei des chinesischen Tsingtao-Bieres in Qingdao, die 1903 während der deutschen Kolonialzeit von Deutschen gegründet wurde. Dort überreichten sie einen Kölschkranz an den Direktor Fang Dong, der auch schon Bundeskanzler Gerhard Schröder an gleicher Stelle in seiner Brauerei empfangen hatte.

Am Abend folgten dann die beiden letzten Auftritte der diesjährigen Tour und das Tanzpaar war anschließend beim chinesischen Publikum ein beliebtes Fotomotiv beim „Bad in der Menge“. Mit einem Dank an alle Gäste und Beteiligte sowie an die Initiatoren dieser Kulturreise nach China, verabschiedeten sich die Blauen Funken in dem Wissen, daß ihre Reisen nach China nun Brauchtum sind und immer wieder wiederholt werden „müssen“.

Quelle (Text): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Fotos): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens




15. Sommerfest der Altstädter Köln

Am Sonntag, 9. September 2018, ab 11.00 Uhr findet im 15. Jahr in Folge das Sommerfest der Altstädter Köln 1922 e.V. auf dem Gilleshof, Further Straße 51 in Köln-Roggendorf statt.

Nach den hohen Besucherzahlen der Vorjahre ist man nach umfangreichen Vorbereitungen wieder

bestens gerüstet um den Gästen einen schönen Tag zu bieten. Geladen sind nicht nur alle Kölner Traditionskorps mit ihren Freunden und Bekannten, sondern auch alle die einen vergnüglichen Tag mit Familie und Freunden im Kölner Norden miterleben möchten.

Traditionell, geben sich auf diesem Fest neben dem Regimentsspielmannszug der Altstädter, bekannte kölsche Sänger und Musikgruppen ein Stelldichein. Für das entsprechende Rahmenprogramm sorgt mit musikalischer Unterhaltung „DJ Henry“ (Heinz Cöllen).

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Auf über 500 qm warten neben einem Kuchenbüffet, Leckereien vom Grill, frische Reibekuchen und gekühlte Getränke auf die Besucher. Auch für die kleinen Gäste bieten die Hüpfburg, das Ponyreiten und die Schminkecke rundum Spaß. Sicher ist auch am Promotionstand für jeden Altstädter-Fan das Richtige dabei.

„Wie in der Vergangenheit unterstützen wir mit unserem Fest auch diesmal wieder eine Einrichtung für Kinder mit einer großzügigen Spende“, so Senatspräsident Jacky Gauthier.

Programmablauf:

12.00 Uhr – Tanzgruppen MGV Pänz und Teenies

12.30 Uhr – „Der Spetzboov“ (Hans-Willi Mölders)

13.30 Uhr – Kinder- und Jugendtanzgruppe Kölsche Dillendöppcher

14.15 Uhr – „De Schlofmütze“

15.00 Uhr – Regimentsspielmannszug der Altstädter Köln 1922 e.V.

16.00 Uhr – „Sechs Kölsch“

17.15 Uhr „Zollhuus Colonia“

Quelle und Grafik: Altstädter Köln 1922 e.V.




Lyskircher Junge: 4. Lyskircher Sommerfest – Ascot Colonia startet am 8. September 2018 auf der Galopprennbahn in Weidenpesch

Am 8. September 2018 feiern die Lyskircher Junge als Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund und Eigenart unser viertes Lyskircher Sommerfest – Ascot Colonia ab 17.00 Uhr auf der Terrasse (Hippodrom Büffet-Restaurant) der Galopperennbahn in Weidenpesch, Scheibenstraße 40, 50737 Köln-Weidenpesch.

Unter dem Motto „Tropical Feeling“ wartet ein buntes Unterhaltungsprogramm auf die Gäste. Die „Drei Liköre“, Deborah Woodson, Ikenna Amaechi und so manche weitere Überraschung werden für einen unvergeßlichen Abend sorgen. Für das leibliche Wohl steht ein reichhaltiges Büffet bereit.

Die Moderation übernehmen wieder – wie im vergangenen Jahr – die Jungs und Mädels der Goldenen Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde – nein nicht alle – aber wer es sein wird verraten die Lyskircher Junge noch nicht. Wer will sich diesen Spätsommerabend nun noch entgehen lassen?! „Wir freuen uns auf viele Mitglieder und Gäste, die mit uns gemeinsam ein sommerliches Hoch – einmal fern ab vom Karneval – erleben werden“, so Jürgen Trossen der in Personalunion 2. Vorsitzender und Pressesprecher seiner 1930 gegründeten Gesellschaft ist..

Karten können noch bestellt werden, wenn auch die Nachfrage wie die Lyskircher Junge mitteilen sehr lebhaft ist. Also schnell bestellen per eMail gslj@lyskircher-junge.de. Der Preis für den Terrassenplatz inklusiv Büffet beträgt € 45,00. Für Jugendliche bis 16 Jahre in Begleitung eines Vollzahlers € 12,00.

Quelle: Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund und Eigenart gegr. 1930 e.V.




Festkomitee: „BÜTT UN BÄNDS“ startet im September

Et Festkomitee präsentiert „BÜTT UN BÄNDS“, die Kneipentestreihe für Musiker und Redner des Literarischen Komitees. 17 Künstler bieten an drei Abenden ganz unterschiedliches Programm und stellen sich dem Urteil des Publikums.

Mit dabei: „Dave Zwieback“, „De löstije Knalltüte“, „Häckenjecks“, „Jason dä Immi“, „Jeckediz“, „Kappes & Co.“, „KING LOUI“, „Köbesse“, „Kölsch Royal“, Annemie Krawtschak, „Quetsch Malör“, „Müller“, Stefan Ostermann, „RhingBloot“, „Vingströschen“, Anne Vogd, „Woosch un Wööschje“

Der Eintritt ist frei!

BÜTT UN BÄNDS – Teil I

5. September, 19.00 – 22.00 Uhr
Altstadttheater „Im Söckchen“, , Markmannsgasse 15, 50667 Köln

Programm:

„Häckenjecks“ * „Vingströschen“ * „Kölsch Royal“ * „Woosch & Wööschje“ * „Kappes un Co.“ * Anne Vogd * „King Loui“ * „Köbesse“

BÜTT UN BÄNDS – Teil I

13. September, 19.00 – 22.00 Uhr
Altstadttheater „Im Söckchen“, , Markmannsgasse 15, 50667 Köln

Programm:

Jason Dä Immi“ * Stefan Ostermann * Anne Vogd * „Häckenjecks“ * „Quetsch Malör“ * Annemie Krawtschak * „Rhing Bloot“

BÜTT UN BÄNDS – Teil III

20. September, 19.00 – 22.00 Uhr

Brauhaus Dom im Stapelhaus“, Frankenwerft 35, 50667 Köln

Programm:

„King Loui“ * „Quetsch Malör“ * „Kappes un Co.” * „Annemie Krawtschak“ * „Müller“ * „Löstije Knalltüte“ * „Jeckediz“ * „Dave Zwieback“

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




15. Fun-Beachvolleyball Turnier der „Goldenen Lyskircher Hellige Knääche un Mägde“

Es ist wieder so weit: Die Tanzgruppe, Goldene Lyskircher HelligeKnäächteun Mägde, veranstaltet auch 2018 wieder ihr traditionelles Fun-Beachvolleyball Turnier – und das schon zum 15. Mal. „Über die rege Teilnahme von Karnevalsgesellschaften und Tanzgruppen aus Köln und dem Umland freuen wir uns“, so Jürgen Trossen, 2. Vorsitzender und Pressesprecher der Lyskircher Junge.

So starten in diesem Jahr unter anderem die Altstädter Köln, die Große Kölner, die KKG Nippeser Bürgerwehr, die „Zunft-Müüs“, die „Winzer und Winzerinnen vun d’r Bottmüll“ und „De Höppemötzjer“, um hier nur einige beispielhaft zu erwähnen. Insgesamt haben sich 25 Mannschaften angemeldet, um mit den „Goldenen Lyskircher Hellige Knääche un Mägde“ gemeinsam einen sportlichen, aber auch fröhlichen Sommertag zu verbringen. Auch freut sich die Tanzgruppe darüber, daß Freunde aus dem Kölner Karneval ihren Besuch avisiert haben. Für Verpflegung während der Veranstaltung ist wie immer reichlich gesorgt.

Das 15. Fun-Beachvolleyball Turnier findet am Samstag, 25. August 2018, Begrüßung 9.30 Uhr, wie in jedem Jahr auf der Sandfreiluftanlage Köln-Flittard Hubertusstraße 10 statt.

Quelle: Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.




Kölns blau-weiße Kulturbotschafter reisen zum 3. Mal ins Mangrove Tree World Resort

Bereits zum dritten Mal (2016, 2017 und 2018) sind über 100 Blaue Funken inklusive Regimentsspielmannszug und der „Funky Marys“ sowie der Kölner Künstler Heike Haupt und Toni Fuchs für eine knappe Woche nach Qingdao (China) am Gelben Meer gereist. Als deutsche und Kölner Kulturbotschafter bereichern die Blauen Funken und die „Funky Marys“ das deutsche Fest der 10-Millionen-Einwohner-Stadt in einem Riesen-Resorthotel-Komplex.

Am Freitag (17. August 2018) fanden die ersten beiden Auftritte statt, bei denen die Kölner Funken Artillerie bereits ihre Gastgeber überraschen konnte: einerseits mit einer Premiere, denn der neuer Tanzoffizier Maurice Schmitz konnte bereits jetzt mit einer hervorragenden Leistung seine Marie, seine Korpskameraden und alle Besucher und Gäste von seinem Können überzeugen (wie auch im Vorjahr unsere damals neue Marie Marie Steffens, die auch das erste Mal für die Blauen Funken in Qingdao die Bühne erobern durfte) und andererseits mit einem Geschenk in Form einer vollständigen originalgetreuen Blaue Funken-Präsidentenuniform für den Inhaber der Mangrove Tree World Resort Hotelkette Baoquan Zhang (sein Vertreter Herr Kung hat das Geschenk angenommen). Die Uniform wurde in Anwesenheit von Staatssekretär a.D. Wilhelm Hecker und des Künstlers Toni Fuchs (beide waren an der Kontaktaufnahme mit den Blauen Funken beteiligt) sowie der beiden Ehrenpräsidenten Fro T.D. Kuckelkorn und Theo Jussenhofen von Blaue Funken-Vizepräsident Dr. Armin Hoffmann überreicht.

Am Samstag und Sonntag (18./19. August 2018) stehen noch weitere vier Auftritte an. Außerdem werden Stellen der deutschen Kolonialzeit von Qingdao besichtigt.

Quelle (Text): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Fotos): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens




„Ostermann´s Urenkel“ die Vierte – Die jungen kölschen Wilden op dr Bühn

Zum 4. Mal gibt die KG Schlepp Schlepp Hurra e.V. mit der Konzertreihe „Die jungen kölschen Wilden – Ostermanns Urenkel“ jungen kölschen Bands eine Bühne.

Am 15. September 2018, 19.30 Uhr wird die Bühne in der Aula des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums (Severinstraße 241, 50667 Köln) zum kölschen Wacken.

Unter den besonderen Moderationen von „Klappstuhl“ Till Quitmann (WDR) zeigen diese Kölschen Newcomer ihr Können:

  • „Köbesse“
  • „Kölschraum“
  • „Lupo2
  • „Pimock“
  • „Planschemalöör“
  • „Pläsier“

Als Paten konnten wir die sympathischen Jungs von „Miljö“ gewinnen, die bei unserem ersten Konzert noch zu den Newcomern zählten.

Quelle und Grafik: KG Schlepp Schlepp Hurra e.V.




Altstädter Köln sind zum 15. mal mit Sommerfest zu Gast auf dem Gilleshof

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




Kölsche för Kölsche: 7 Stunden Kult-Benfiz Karnevalsparty am 11. im 11. bei den Kleinen Erdmännchen feiern und erleben




1. Damengarde Coeln exerziert am 24. November 2018 wieder für den guten Zweck

Grafik: 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.




Neuer Prinzenführer nach zwölf Jahren: Rüdiger Schlott übergibt Amt an Marcus Heller

Das Kölner Dreigestirn wird in Zukunft von einem neuen Prinzenführer durch die Session geleitet. Nach Ende der Session 2019 wird der aktuelle Prinzenführer Rüdiger „Rudi” Schlott (53) sein Amt in jüngere Hände geben. Als Nachfolger hat das Festkomitee Kölner Karneval den bisherigen Chef der Prinzenequipe, Marcus Heller, benannt. Nach zwölf Jahren Amtszeit wird Rüdiger Schlott damit dienstältester Prinzenführer aller Zeiten. Bisherige Rekordhalter mit jeweils elf Dreigestirnen waren Franz Oberliesen und Helmut Urbach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prinzenführer Rüdiger Schlott                                                                                                                                                                             Equipechef Marcus Heller

Rüdiger Schlott, Mitglied der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V., war bereits seit 2002 in der Equipe des Kölner Dreigestirns aktiv, zunächst als stellvertretender Equipechef und ab 2006 als Equipechef, bevor er 2008 in das Amt des Prinzenführers wechselte. Wenn er Aschermittwoch 2019 sein Amt niederlegt, wird er in dieser Funktion zwölf Kölner Dreigestirne durch ihre Session vom ersten bis zum letzten Termin begleitet haben.

„Der Prinzenführer ist für das Dreigestirn die wichtigste Bezugsperson. Er koordiniert alle Termine, kümmert sich rund um die Uhr und ist erster Ansprechpartner bei Problemen. Rüdiger Schlott hat dieses Amt elf Jahre lang sehr engagiert ausgefüllt und dafür sind wir ihm überaus dankbar. Deswegen freue ich mich jetzt auch besonders auf seine letzte, seine Rekordsession“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval.

Auch der neue Prinzenführer verfügt bereits über große Erfahrung im Umgang mit dem Kölner Dreigestirn. Marcus Heller (35), ebenfalls Mitglied der Prinzen-Garde, war seit 2011 Adjutant des Prinzen Karneval. Mit der Session 2018 übernahm Marcus Heller das Amt des Equipechefs und war damit auch gleichzeitig stellvertretender Prinzenführer. Als Teil des Teams rund um das Kölner Dreigestirn kennt er bereits sämtliche Aufgabenbereiche und ist für dieses Ehrenamt bestens vorbereitet.

„Wir freuen uns sehr, daß dieses anspruchsvolle Ehrenamt auch künftig wieder an ein Mitglied der Prinzen-Garde vergeben wird“, betont Dino Massi, Präsident des Traditionskorps. „Es wird sicher eine Herausforderung, in „Rudis“ Fußstapfen zu treten. Aber wir sind uns sicher, daß Marcus Heller sich dieser Aufgabe genauso engagiert widmen wird wie Rudi das immer getan hat.“

Quelle und Fotos: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; Grafik Prinzenequipe: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.




Neue Vorstandsmitglieder bei der Goße Höhenhauser KG Naaksühle gewählt

Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung der Große Höhenhauser Naaksühle wählten die anwesenden Mitglieder neue Vorstandsmitglieder, welche die Gesellschaft in ihrer Pressemitteilung bekannt gibt:

Tim Pohl ist neuer Geschäftsführer

Tim Pohl ist schon seit langem mit der Gesellschaft verbunden, da auch sein Vater bereits über 30 Jahre aktives Mitglied der Naaksühle ist und diese als Senator unterstützt. In Höhenhaus zu Hause, ist er seiner Heimatgesellschaft vertraut und freut sich nun darauf, sich neben seinem Beruf der Kölschen Tradition widmen zu können.

Hans-Peter Morbach ist neuer 1. Vorsitzender

Hans-Peter Morbach konnte in diesem Jahr als neues Mitglied gewonnen werden. Durch die Freundschaft mit Familie Pohl ist auch ihm die Große Höhenhauser KG seit Jahren vertraut. Nachdem er nun von seinem Dienst im Ausland zurückgekehrt ist und im Rheinland wieder seinen heimatlichen Wohnsitz bezogen hat, möchte er sich gern wieder verstärkt engagieren und im Amt des 1. Vorsitzenden mitwirken.

Als neue Schatzmeisterin wurde Maria Mersmann gewählt

Maria Mersmann ist seit fast 10 Jahren bereits Mitglied der Gesellschaft. Sie kennt, wie Christiane Lucas als scheidende Presseühl mitteilt, „uns sehr gut“ und möchte mit viel Elan und Teamgeist die Naaksühle als 1. Schatzmeisterin unterstützen.

„Unser herzliches Dankeschön richten wir an alle ehemaligen Vorstandsmitglieder, die sich in den letzten Jahren auch über ihr Amt hinaus sehr engagiert und für die Gesellschaft eingesetzt haben“, fügte Pressesprecherin Christiane Lucas hinzu, die nach mehr als sechs Jahren aus beruflichen Gründen ihr Amt nicht mehr ausüben kann. Auch hier nutzte die Gesellschaft die Mitgliederversammlung, um mit Daniela Kepper die Nachfolgerin von Christiane Lucas von der Versammlung bestätigen zu lassen.

Quelle: Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft Naaksühle 1949 e.V.




Festkomitee läßt Pferde unter verschärften Bedingungen weiter zu

Im Kölner Rosenmontagszug wird es auch in Zukunft Pferde und Kutschen geben. Das hat das Festkomitee Kölner Karneval nach mehrmonatigen Untersuchungen eines Vorfalls beim Rosenmontagszug 2018 durch die Polizei und externe Gutachter nun bekannt gegeben. Dazu wird eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, die das Streßniveau der Tiere weiter reduzieren sollen. Verstöße gegen diese Maßnahmen würden einen Ausschluß der betroffenen Tiere und eine weitere Reduzierung der Pferdeanzahl bedeuten. Bereits im Jahr 2018 nahmen über 100 Pferde weniger teil als im Vorjahr.

Beim Rosenmontagzug 2018 war es zu einem Vorfall mit einer Kutsche gekommen, bei dem insgesamt vier Personen verletzt worden waren. Auch wenn die Verletzungen der Zugteilnehmer weitgehend glimpflich verlaufen waren, hatte das Festkomitee den Vorfall sehr ernst genommen und – unabhängig von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen Unbekannt – eine eigene Untersuchung eingeleitet. „Die Aussagen der Zeugen, die die Polizei befragt hat, decken sich weitgehend mit unseren eigenen Nachforschungen”, so Alexander Dieper. „Auch wenn keine Täter festgestellt werden konnten, müssen wir davon ausgehen, dass ein Wurfgeschoß ursächlich für das Durchgehen der Pferde und damit auch für die Verletzungen der Zugteilnehmer war.” Im Rahmen der FK-eigenen Untersuchungen war darüber hinaus festgestellt worden, daß von den Beteiligten an dem Kutschvorfall alle Regeln, die seitens des Festkomitees und des Veterinäramtes für das Mitführen von Pferden im Rosenmontagszug erlassen wurden, eingehalten worden sind. Dazu gehörten die notwendigen Kutschführerscheine ebenso wie die vorgeschriebenen Pferdeunterlagen und die Anzahl und Ausbildung des Begleitpersonals.

„Auch wenn der Unfall 2018 durch Fremdwirkung ausgelöst wurde, setzen wir natürlich alles daran, daß Risiko für weitere Vorfälle so weit wie möglich zu minimieren“, so Alexander Dieper, Zugleiter des Kölner Rosenmontagszuges. Die erweiterten Richtlinien sehen unter anderem vor, die Gesamteinsatzzeiten der Pferde deutlich zu verringern und die Bedingungen zur Fütterung und Betreuung weiter zu verbessern. Außerdem soll die Lautstärke der Musik auf den Tribünen am Zugweg künftig stärker reguliert werden. Um ein Ausbrechen der Pferde zu vermeiden, sollen Kutschpferde grundsätzlich unmittelbar hinter anderen Großfahrzeugen eingesetzt und der Zugweg an möglicherweise kritischen Stellen durch zusätzliche Gitter schmaler gemacht werden. „Letztlich müssen wir aber festhalten, daß nicht jedes Risiko rund um eine solche Großveranstaltung ausgeschlossen werden kann”, betont Alexander Dieper. „Gegen kriminelle Handlungen wie das Werfen von Flaschen – egal ob dabei Menschen oder Tiere getroffen werden – sind wir machtlos. Hier können nur Ordnungs- und Sicherheitskräfte eingreifen und für kriminelle Handlungen ist natürlich die Polizei zuständig.”

Auch ein Ausschluß der Pferde war im Rahmen der Nachbearbeitung intensiv geprüft worden. „Das wäre natürlich das – scheinbar – einfachste gewesen”, erklärt Zugleiter Alexander Dieper. „Doch bei näherer Betrachtung ist es nicht nur die fast 200 Jahre alte Tradition, die gegen ein Pferdeverbot spricht. Einige der dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften könnten praktisch nicht mehr am Rosenmontagszug teilnehmen, weil sich das gesamte Vereinsleben um die Pferde dreht. Diesen Gesellschaften ihre Existenzgrundlage zu nehmen, weil einige unverantwortliche Störer Pferde und Reiter bewerfen, halten wir für falsch.”

Aus den Reihen der Reiterkorps erreichten das Festkomitee auch einige konstruktive Vorschläge, die den Zugweg für Pferde und Reiter streßfreier gestalten sollen. Sie wurden geprüft und in die beschlossenen Maßnahmen mit aufgenommen. Dazu werden vor allem die Regeln für die Versorgung und Betreuung der Pferde neu gefaßt. Wichtig ist dabei auch ein vertrauensvolles Verhältnis, daß die Kommunikation zwischen Mensch und Tier in Streßsituationen deutlich verbessert. Sollte der Reiter, Kutscher oder Begleiter das Tier nicht bereits aus dem Heimatstall kennen, ist die Gelassenheitsprüfung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN, die erst im vergangenen Jahr neu eingeführt wurde, nochmals zu wiederholen. Auch muß über Reitstunden nachgewiesen werden, daß Reiter und Pferd ein vertrauensvolles Verhältnis miteinander haben. Verstöße gegen die Richtlinien für Pferde im Rosenmontagszug werden künftig noch strenger geahndet. „Das war auch ein Wunsch der Reiterkorpsführer, die selbst das größte Interesse daran haben, daß nur geeignete Pferde und Reiter am Zoch teilnehmen”, so Alexander Dieper. „Die Gesundheit von Mensch und Pferd muß im Vordergrund stehen. Das werden wir in Zukunft noch strenger kontrollieren und damit auch die Sicherheit erhöhen.”

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Kölsches Hätz beim Charity Sommerfest der Schmuckstückchen

In diesem Jahr unterstützte die Damen-Karnevalsgesellschaft Schmuckstückchen 2008 e.V. im Rahmen ihrer Charity-Aktion das Sommerfest der WHB Refrath gGmbH „Wohnen für Menschen mit Behinderung“ in Bergisch-Gladbach am 7. Juli 2018. Das Motto der Schmuckstückchen „Schmucke Mädcher met kölschem Hätz“ spürten alle Teilnehmer an diesem Tag – gemeinsam mit rund 150 Personen wurde auf der sehr schönen Anlage der WHB Refrath gelacht und gefeiert.

Nach den Begrüßungsworten der Präsidentin der Schmuckstückchen Rüya Gazez-Krengel, bedankten sich die Geschäftsführerin der WHB Refrath Anke Lauterbach und die Heimleiterin Erzsébet Endlein bei den Schmuckstückchen für die tolle und herzliche Unterstützung. Auch der Vorsitzende des Bewohnerbeirates Thomas Rieping freute sich über die Veranstaltung und auf ein tolles Sommerfest.

Als erstes Highlight trat der „Schmucki-Chor“ unter der Leitung unseres Ehren-Schmuckstückchens Alexander Schumacher von der StattGarde Colonia Ahoj auf und sang Lieder aus dem Repertoire. Danach startete der gemütliche Teil: Für das leibliche Wohl sorgten selbstgemachte Salate der Mitglieder der Schmuckstückchen, Bratwürstchen, Kaffee und Kuchen. Für den Durst und die Abkühlung sorgten Getränke von der Gaffel-Brauerei sowie leckeres Eis von Ralf van der Put.

Nach der Stärkung trat als weiteres Highlight die Gruppe „Tacheles“ auf und sorgte für ausgelassene und fröhliche Stimmung bei den Teilnehmern. Wir bedanken uns bei der WHB Refrath, den Teilnehmern und all unseren Sponsoren für dieses einmalige Fest, welches allen Beteiligten in toller Erinnerung bleiben wird!

Quelle und Foto: Schmuckstückchen 2008 e.V.




Der neue Gesamtvorstand der Blauen Funken

Der neue Gesamtvorstand der Blauen Funken v.l.n.r.: Korpskommandant Thomas Klinnert, Reservekorpskommandant Toni Henseler, Schatzmeister Heinrich Straetmans, Senatspräsident Lutz Schade, Programmgestalter Gerd Wodarczyk, Präsident und Kommandant Björn Griesemann, Vizepräsident/Pressesprecher Dr. Armin Hoffmann (auf dem Bild fehlt der Leiter der Inaktiven Mitglieder Michael Eppenich)

Nachdem zur diesjährigen Mitgliederversammlung am 11. Juni 2018 bereits der neue Präsident, Vizepräsident und Schatzmeister gewählt wurden, konnte Präsident und Kommandant Björn Griesemann auf dem Gesamtappell am 16. Juli 2018 den Mitgliedern den neuen Gesamtvorstand der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. vorstellen. Der Gesamtvorstand der Blauen Funken setzt sich aus dem auf der Mitgliederversammlung gewählten Vorstand, den Leitern der Gesellschaftsteile und derzeit einem weiteren Leiter eines Fachresorts zusammen.

Die Wahlen in den einzelnen Gesellschaftsteilen, die in den Wochen nach der Mitgliederversammlung stattfanden, ergaben folgendes Ergebnis, wobei alle Gruppenleiter einstimmig im Amt bestätigt oder mit großer Mehrheit neu gewählt wurden:

  • Als Korpskommandant wurde Thomas Klinnert wiedergewählt.
  • Toni Henseler folgt dem langjährigen Reservekorpskommandanten Herbert Geist im Amt, der aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl angetreten ist.
  • Lutz Schade wurde ebenfalls im Amt des Senatspräsidenten bestätigt.
  • Michael Eppenich wurde vom Vorstand wieder zum Leiter der Inaktiven Mitglieder berufen.

Folgender Leiter eines Fachresorts gehört ebenfalls dem Gesamtvorstand an:

  • Programmgestalter Gerd Wodarczyk

Quelle: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens

 




StattGarde Colonia Ahoj präsentiert mit Captain´s Dinner einzigartige Mischung aus Gala-Sitzung und Show

Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




KG „Ävver met Jeföhl“ unterstützt Kölner Kinder- und Jugendinitiativen und Schützenbruderschaft mit insgesamt € 15.555,54

V.l.n.r: Stefan Mies (St. Stephanus Schützenbruderschaft Köln-Weidenpesch gegr. 1877 e.V.), Martin Steinmann, Jürgen Schiffbauer, Bernhard Schmitt (Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Köln e.V., Standort Köln-Sülz), Britta Neumann (Bunter Kreis Rheinland e.V.), Frank Breuer, Mareike Scheifl (Bunter Kreis Rheinland e.V.), Horst Köhler, Petra Reimann (Förderverein Glashütte Porz e.V.), „Harry“ Kramer, Joachim Weisse sowie Gabriele P. Gérard-Post

-hjä- Einen anderen Stammtisch als freitags üblich erlebten die anwesenden Mitglieder der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln, welche heute Abend ins Kasino der Gesellschaft am Dechant-Löbbel-Platz gekommen waren. So hatte heute einmal die KG „Ävver met Jeföhl“ e.V. das Wort, eine kleine Kölner Karnevalsgesellschaft, die sich überwiegend aus Karnevalisten der Korpsgesellschaften des Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V. und der KG Treuer Husar zusammensetzt und sich als Ziel die Unterstützung bedürftiger Kölner Menschen auf die Fahne geschrieben hat.

„Ävver met Jeföhl“ hat derzeit rund 45 förderende Mitglieder, da die sieben Gründer in ihrer Gründungsversammlung festgelegt haben, daß außer ihnen (Präsident Frank Breuer, dem Vorsitzenden Martin Steinmann, dem stellvertretendem Vorsitzenden Hartmut „Harry“ Kramer, Schatzmeister Jürgen Schiffbauer, Schriftführer Horst Köhler, Literat Stefan Fischer und Justiziar Joachim Weisse) keine weiteren natürlichen Personen ordentliches Mitglied werden können.

Wie im vergangenen Jahr galt es heute Abend wieder dotierte Schecks zu überreichen, welche aus Eintrittsgeldern und Spenden ihrer 2. „Fastelovendsparty vun Karnevaliste för Karnevaliste un Fründe zur Sessionseröffnung am 11. im 11.2017 im großen Saal der Sartory-Betriebe zusammengekommen waren. Im Rahmen ihres diesjährigen Sommerfestes standen neben den süffisant gekühlten Getränken und dem lecker kölschen Büffet die Übergaben der Schecks im Fokus, mit denen in diesem Jahre wiederrum vier Vereine bedacht wurden, welche sich der Kinder- und Jugendförderung der Domstadt verschrieben haben. Hierzu baten die Vorstandsmitglieder nach der Begrüßung durch Frank Breuer die Vertreter des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Köln-Süd e.V., des Vereins Bunter Kreis Rheinland e.V., Himmel un Ääd e.V. sowie des Förderverein Glashütte Porz e.V. nach vorne. Zuvor hatte Martin Steinmann an die St. Stephanus Schützenbruderschaft Köln-Weidenpesch e.V. einen Scheck in Höhe von € 1.111,11 überreicht, die sich sehr vielfältig ins Kölner Vereinsleben einbinden.

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Köln-Süd e.V. erhielt für seine Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien sodann die eine Summe von € 2.222,22, damit auch weiterhin im Bereich Bergisch Gladbach, Köln und Leverkusen deren ehrenamtliche Arbeit sichergestellt ist. Himmel un Ääd, die dank Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfeunterricht und weiteren begleitenden Maßnahmen för Kindersielcher en Nut stets ein offenes Ohr haben, sowie der Bunte Kreis Rheinland, die Familien auf dem Weg den Alltag mit einem chronisch, schwerstkranken oder frühgeborenen Kind unter die Arme greifen, dankte „Ävver met Jeföhl“ mit jeweils einer Spendensumme in Höhe von € 3.333,33. Last not but least dankte Frank Breuer dem Förderverein Glashütte Porz mit der Scheckübergabe in Höhe von € 5.555,55, da der Verein Besuchern jeden Alters Angebote in den Bereichen Jugend – Bildung – Freizeit und Kultur anbietet.

Wer die Mentalität der Kölner kennt, weiß, das in der Domstadt der Satz „mer kennt sich, mer hilf sich“ groß geschrieben wird. Dies nahm im Anschluß nach den Scheckübergaben der Präsident der Fidele Kölsche Peter Hörth sehr genau, der über eine halbe Stunde hiernach mit Quetsch und Gesang herrlich jecke Tön und kölschen Märschen im Kasino der blau-gelben Husaren intonierte und dem 1. Sommerfest der Karnevalisten „met Jeföhl“ einen besonderen Touch aufdrückte.

Ach ja, für die diesjährige Fastelovendsparty vun Karnevaliste för Karnevaliste un Fründe zur Sessionseröffnung am 11. im 11. im Sartory sind wie Vorsitzender Martin Steinmann verriet, seit Dezember letzten Jahres keine Karten mehr zu erhaschen, da man sich und dem Publikum ein Limit mit 1.000 Gästen gesetzt hat, wodurch jedem Besucher ausreichend Platz zum schunkeln und schwofen geboten wird. Neue Fördermitglieder hingegen sind gerne willkommen und sollen sich mit dem Vorstand über dessen eMail-Adresse vorstand@aevver-met-jeföhl.de setzten. Der jährlich anfallende Mitgliedsbeitrag von € 111,11 läßt sich außerdem von der Steuer absetzten, da „Ävver met Jeföhl“ e.V. nicht nur ein eingetragener Verein, sondern auch vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt ist.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Heike Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg

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KG Treuer Husar unterstützt beim Kampf gegen Leukämie

Tobias aus Köln (36) erhält Diagnose Leukämie +++ Typisierungsaktion im Kasino des Treuen Husars am Dechant-Löbbel-Platz am 20. Juli 2018 (16:00 bis 21:00 Uhr)

Seit kurzer Zeit kennt Tobias (36), Nuklear-Physiker aus Köln, seine Diagnose: Leukämie. Er braucht jetzt dringend einen Lebensretter – einen Menschen, der die gleichen genetischen Merkmale besitzt und bereit ist, Stammzellen zu spenden. Die KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln  unterstützt Tobias gemeinsam mit der Stefan-Morsch-Stiftung bei der Suche nach diesem genetischen Zwilling. Die Gesellschaft stellt ihr Kasino für eine Typisierungsaktion am Freitag, 20. Juli, zur Verfügung und macht über ihr großes Netzwerk auf die Aktion aufmerksam.

„Karneval ist nicht nur Feiern und Frohsinn. Als Familiengesellschaft stehen wir auch in schwierigen Zeiten zusammen. Das gilt für Mitglieder und für Freunde unserer Gesellschaft gleichermaßen“, sagt Helge David Gilberg, Marketingoffizier und guter Freund des Erkrankten. Bereits Anfang des Jahres gab es in Köln eine ähnliche Aktion: Kölner Karnevalisten unterstützten den erkrankten Dennis von der Tanzgruppe „Höppemötzjer“. Dank dieser Aktion wurde ein geeigneter Spender gefunden und Dennis ist heute wieder gesund. „Wir rufen unsere Freunde aus den anderen Karnevalsgesellschaften auf, sich auch jetzt wieder solidarisch zu zeigen und an unserer Aktion teilzunehmen.“

Eine Typisierung ist wirklich einfach: Zunächst sollte man sich über die Stammzellspende informieren – am schnellsten über die Homepage der Stefan-Morsch-Stiftung (www.stefan-morsch-stiftung.de) oder die kostenfreie Hotline: +49 08 00/7 66 77 24. Wichtig ist die Frage, ob man selbst gesundheitliche Probleme hat – etwa schwere Vorerkrankungen oder starkes Übergewicht. Wer fit und gesund ist und jünger als 40 Jahre, kann eine Speichelprobe abgeben, um die einmalige Registrierung zu starten.

Das Kasino der KG Treuer Husar am Dechant-Löbbel-Platz in Köln ist am Freitag, 20. Juli, von 16.00 bis 21.00 Uhr, Anlaufstelle für alle, die Tobi und anderen Leukämie-Patienten die Chance auf Leben geben wollen. Die Gewebemerkmale, das Alter und Geschlecht sowie weitere transplantationsrelevante Werte werden nach der Typisierung pseudonymisiert beim Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschland (ZKRD) hinterlegt. Dort stehen sie für das weltweite Netzwerk der Hilfe für Leukämiepatienten zur Verfügung. Mit der Einwilligung der Eltern ist eine Typisierung bereits ab 16 Jahren möglich. Wer aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt nicht registriert werden kann, hat die Möglichkeit, den Aufruf finanziell zu unterstützen. Das Spendenkonto lautet: Hilfe für Tobi, Kreissparkasse Birkenfeld, IBAN: DE35 5625 0030 0000 0797 90, SWIFT: BILADE55XXX

Ansprechpartner für die Typisierungsaktion: Helge David Gilberg | Marketingoffizier | Mobil: +49 1 51 40 02 61 75

Quelle und Foto: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Kölsche Urgesteine Hand in Hand

Brings mit den beiden Geschäftsführern der Merzenich Bäckereien Nicole Magiera und Peter Otten (rechts)

Eine Kooperation, wie sie Kölscher kaum sein könnte, steht in den Startlöchern: Ab sofort gehen die Merzenich-Bäckereien und „Brings“ einen gemeinsamen Weg, der die beiden Kölschen Urgesteine in den kommenden Jahren zu schlagkräftigen, regionalen Partnern werden läßt.

Als Merzenich-Markenbotschafter wird die Band „Brings“ die Traditionsbäckerei künftig vertreten, man kann sich auf Produkte mit speziellen „Brings“-Layout freuen, sowie die Durchführung gemeinsamer Aktionen. Im Gegenzug werden die Merzenich-Bäckereien künftig ausgewählte Veranstaltungen und Konzerte von „Brings“ präsentieren – beginnend mit dem großen Tanzbrunnen-Konzert am 29. Juni 2019.

Auf der Suche nach überzeugenden Partnern mit großem Kölschen Background kam „Brings“ schnell auf die Merzenich-Bäckereien, denn sie sind der Inbegriff kölscher Backtradition seit 1896. Ein idealer Partner also, wenn sich Kölsche Institutionen verbinden wollen – ein klares Bekenntnis zur Heimatstadt Köln.

Bereits in den ersten Gesprächen zeigte sich, daß beide Seiten auf einer Wellenlänge liegen, Peter und Stephan Brings besichtigten die Produktionsstätte und zeigten sich beeindruckt, daß auch in einer Großbäckerei noch so handwerklich, nachhaltig und regional gearbeitet werden kann, ganz ohne Industrieware.

Darüber hinaus interessierte sich die Band für die Themen Integration, Toleranz und Vielfalt. Die Tatsache, dass bei Merzenich Menschen aus 90 verschiedenen Nationalitäten täglich friedlich zusammen arbeiten, hat wesentlich zur Entscheidungsfindung beigetragen.

So verbinden sich heute zwei Kölsche Exportschlager zu einer Kooperation, die einen sehr kölschen Markenkern hat: regionale Produkte und regionale Musik, von Hand gemacht, nicht aus der Konserve.

„Brings“ und Merzenich: Ein Stück Köln, das man hören und schmecken kann.

Zu den Merzenich-Bäckereien:

Seit 1896 stehen die Merzenich-Bäckereien für handwerkliche Arbeit mit Liebe und Hingabe. In vierter Generation backen die Merzenich-Bäckereien für Sie nach überlieferten Rezepturen und wagen mit phantasievollen Kreationen immer wieder etwas Besonderes, um neue Traditionen zu schaffen. Mit moderner Technologie, liebevoller Handarbeit und intensiver Ruhe für den Teig erhält jedes Brot und jedes Brötchen seinen eigenen und unverwechselbaren Charakter. Beste Rohstoffe, ausschließlich natürliche Zutaten und die Liebe zum Produkt machen Merzenich-Spezialitäten so einzigartig wie sie sind. Und diese Einzigartigkeit können Sie jeden Tag schmecken.

Quelle und Foto: MD Mediendienst




„Schnurgasser Pänz“ feierten 50 jähriges Jubiläum mit 10. Sommerfest

 Mit einem zünftigen Sommerfest feierte am 7. Juli 2018 der „Stammdesch Schnurgasser Pänz e.V. vun 1968“ sein 50jähriges Jubiläum. Bereits zum 10. Mal fand das Sommerfest im und vor dem Pfarrsaal von St. Pantaleon in der Altstadt Süd statt.

Mit einem kleinen Gottesdienst, zelebriert durch Diakon Hans Gerd Grevelding von St. Heribert in Deutz, startete der Jubiläumstag. Nachdem Geschäftsführerin Tamara Haubold die Fürbitten gesprochen hatte, weihte Diakon Grevelding die Standarte der „Schnurgasser Pänz“, nicht ohne die Geschichte und Herkunft der Töpfer in Köln zu erzählen. Nach der Lesung und einem gemeinsamen Gebet endete die kleine Messung mit dem Lied „De Jlocke vun Kölle“.

Präsident Wolfgang Haubold eröffnete dann direkt das 10. Sommerfest der „Schnurgasser Pänz“, DJ Lala heizte sofort mit einem bunten Programm den Gästen ein. Damit die „Schnurgasser Pänz“ (11 Mitglieder) dieses Sommerfest überhaupt stemmen konnten, erhielten sie tatkräftige Unterstützung von befreundeten Vereinen aus dem Pantaleonsveedel: den „Original Negerköpp vun 1929 e.V.“ und den „Spillmannsgasser Junge e.V. von 1955“. Das ist gelebte Nachbarschaft: man kennt sich – man hilft sich.

Hiernach folgte der erste Auftritt mit den Kinder des „Tanzcorps Riehler Lotterboove vun 1956 e.V.“, heizte das Stimmungsduo Markus Homburg und Franz Kleinmann den immer zahlreicheren Gästen auf ihr Kölsche Art ein. Nach dem Sänger „Ne Spetzboov“ (Hans Willi Mölders) zeigte dann das Männerballett der Dhünnsche Jecken e.V. aus Wermelskirchen ihr tänzerisches Können.

Mittlerweile war auch Besuch aus dem Südschwarzwald am Pantaleonsberg eingetroffen. Eine kleine Abordnung der „Chrüdderwieble – Todtnauer Narrenzunft 1860 e.V.“ hatte sich auf den langen Weg zu ihren Freunden nach Köln gemacht. Dieser alte Verein aus dem Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg hatte die „Schurgasser Pänz“ beim Schull- und Veedelszöch 2018 durch Köln begleitet.

Einen bewegenden Auftritt gab es durch Hebby Keulerz-Castillo, ehemals gemeinsam mit seiner Frau Daniela das Duo „De Muuze“. Daniela Keulerz war erst im Juni mit noch nicht einmal 40 Jahren gestorben. Noch auf dem Sterbebett hatte sie ihrem Mann das Versprechen abgerungen, mit seinen Liedern den Menschen weiterhin Freude zu bereiten.

Weitere Infos: https://schnurgasserpaenz.de/

Quelle und Foto: Hans-Peter Limburg