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Treuer Husar startet mit Ursulavesper, Remimentsmesse und Husaren-Herren-Schoppen in neue Session

Nicht mehr lange und alle Fastelovendsjecke starten am 11.11. in die neue Session. Auch die Mitglieder der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln bereiten sich auf die schönste Jahreszeit vor. Dabei schenken die Husaren wie immer ihrem Veedel, dem Ursulaviertel, besondere Aufmerksamkeit. Richtig karnevalistisch wird es dann auf dem Husaren-Herren-Schoppen am 4. November 2018.

Ursulavesper mit Licht- und Reliquienprozession ǀ St. Ursula ǀ Sonntag, 21. Oktober 2018, 17.30 Uhr
Los geht es für den Treuen Husar Ende Oktober. Traditionell beteiligt sich die Gesellschaft an der Festwoche zu Ehren der Heiligen St. Ursula, insbesondere an der großen Reliquienprozession. Die Reliquienprozession von St. Ursula ist die älteste und nach der Domprozession eine der bedeutendsten Bittprozessionen in Köln. Viele Offiziere nehmen an der Prozession in großer Uniform teil und sorgen damit für ein besonderes Flair. Ebenso tragen vier Husaren das große Schiff der Heiligen Ursula durch die Straßen des Viertels.

Regimentsmesse ǀ St. Ursula ǀ Samstag, 3. November 2018, 18.30 Uhr
Zwei Wochen später treffen sich die Husaren wieder an St. Ursula, diesmal zur 9. Regimentsmesse. Die Regimentsmesse ist für die Mitglieder der Gesellschaft ein besonderer, besinnlicher Anlasß. Neben einer heiligen Messe auf Kölsch sorgen vor allem die Klänge des befreundeten Musikkorps der Gele Rijders und des eigenen Musikkorps für Gänsehaut unter allen Teilnehmern. Präsident und 1. Vorsitzender Markus Simonian schwört die Treuen Husaren auf die kommende Session ein und bittet um Gottes Segen. Im Anschluss an Regimentsmesse treffen sich alle Husaren und ihre Gäste im Kasino zu einem gemütlichen Beisammensein.

Husaren-Herren-Schoppen ǀ Linder Hotel City Plaza ǀ 4. November 2018, 11.11 Uhr
Die erste karnevalistische Veranstaltung der Treuen Husaren ist der traditionelle Frühschoppen für Herren, der Husaren-Herren-Schoppen. Viele Herren folgen seit Jahren der Einladung der Treuen Husaren in ihr Stammquartier, dem Lindner Hotel City Plaza. In angenehmer Atmosphäre genießen die Herren ein kleines aber feines Programm und das ein oder andere Kölsch. Neben den Auftritten des Tanzpaares sowie des Tanz- und Musikkorps können sich die Gäste auf die Band „Miljö“ freuen. Der Eintritt kostet € 25,00. Die Veranstaltungen ab 2019 im Überblick

Quelle (Text): KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln; (Foto): Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de




Original Kölsche Domputzer sind mit Großer Sitzung zur Sessionseröffnung zu Gast im Schützenheim Dünnwald




„Rabaue“, „Brings“, „Höhner“, „Querbeat“ und Kölner Dreigestirn 2019 sind Garanten der Kostümsitzung beim Treuen Husar

Grafik: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Kölsche Grielächer präsentierten deftige Kost und scharfe Witze zu ihrem 48. Herrenfrühschoppen

-nj- Volles Haus – wie man dies von der KG Kölsche Grielächer gewohnt ist – hatte die Gesellschaft auch am heutigen Morgen, da der 48. Herrenfrühschoppen die Männer Kölns in die Aula des Humboldt-Gymnasiums einlud. Wie immer präsentieren die Grielächer mit dem von Roland Lautenschläger zusammengestellten und von Präsident Rudi Schetzke moderierten Programm, bei scharf frivolen Humor, wobei auch Musik und die tänzerischen Akzente der „Fauth Dance Company“ nicht fehlten.

Bereits wenige Minuten vor 11.00 Uhr begrüßte Rudi Schetzke die angereisten Herren und Ehrengäste, damit an diesem mit Sonne beschienen Sonntag wirklich jeder der Herren seinen Platz eingenommen haben sollte und sich nicht bei Zarettchen und Kölsch, Klaaf und Plauderei vor der Aula bei hochsommerlichen Temperaturen einen „Sonnenbrand“ holt.

Wie das Programm, war auch die Liste der Ehrengäste wieder hochrangig. So wurden hier Ludwig Sebus, Josef Beumling und Peter Raddatz als Grielächer der Jahre 2006, 2007 und 2015 ebenso willkommen gehießen, wie Prinzenführer Rüdiger Schlott, der sowohl das letztjährige Kölner Dreigestirn der Nippeser Bürgerwehr und das designierte Trifolium der Session 2019 im Gepäck hatte. Zudem freuten sich an den vordersten Tischen die Ehrengrielächer Reinhold Masson, Dr. Holger Schmidt und Ulrich Kolander, die Präsidentenkollegen Ewald Kappes (Lyskircher Junge), Hans Kürten (KKG Blomekörfge), Michael Schwan (Kölsche Huhadel), Dr. Hans-Peter Schnepf (DKG „Schäl Sick“), sowie Georg Steinhausen als „Baas“ der „Medienklaafer“, Rudi Fries als „Baas“ des Literatenstammtisches, die Hennefer Stadtsoldaten, das designierte Dreigestirn der EKG Hürtn-Efferen und der Ordensschmiedemeister der Grielächer Sascha Bley (Orden Bley Prägaform, Bonn) auf die vergnüglichen Stunden.

Nachdem der Startschuß durch die Begrüßung gefallen war, kündigte Rudi Schetzke die jungen Damen der „Fauth Dance Company“ an, die nochmals ihr 2018er Sessionsprogramm „Riverdance“ grazil und elegant präsentierten und die knapp über 400 Herren in närrische Wallung versetzten. Wenn hier bereits eine Zugabe von den gutgelaunten Männern skandiert wurde, mußte das Auditorium hierauf verzichten, da die Viersener Mädels die Bühne zum Finale nochmals mit ihrem neuen Sessionsprogramm ihr Eigen nennen durften.

In der Zwischenzeit gehörte das Podium ausschließlich männlichen Kräften des Kölschen Fastelovends, die vor und nach der Pause ihren verdienten Applaus einheimsten. Hierbei wurden die Männer im Saal zwischen den einzelnen Programmnummern durch Nummerngirl „Shirin“ und ihren immer knapper werdenden Outfits überrascht, die elegant vom Saaleingang zwischen den Herren hindurch den Weg zur Bühne fand.

Scharfzüngig war hiernach der Auftritt von Klaus Rupprecht, der von seinem Affen Willi wieder mitgenommen worden war, damit Klaus und Willi“ mit scharfen Witzen und flotten Sprüchen die „Häre“ auf die in wenigen Wochen startende Session einstimmten. In der Mischung „Mer Kölsche danze us der Reih“ und „Uns Sproch es Heimat“ gelang „Klaus und Willi“ die exzellente Mischung mit Gags des alten und neuen Vortrages, von dem das Publikum nicht genug bekommen konnte und mit stehenden Ovationen mehrere Zugaben forderte.

Forderungen nach Zugaben und minutenlange Ovationen erhielt hiernach ein Altmeister des kölschen Wortwitz, der vor zwei Jahren eigentlich seinen Rückzug von der Bühne angekündigt hatte, aber ab 2019 wieder die Bühnen Kölns in seiner tiefsonoren Stimme und breitem Ur-Kölsch die Säle als Polizist mitreist, wie heute Morgen in der Aula des Humboldt-Gymnasiums. Hier und heute begeisterte Jupp Menth in seiner auf den Leib geschnittenen Paraderolle als „Ne kölsche Schutzmann“ wieder von der ersten Minute bis zum letzten Satz seiner Zugaben die Herren, da er mit spitzer Zunge und seiner Eigenart vom Stadtgeschehen über Kölschen Klüngel, Karneval bis hin zur Weltpolitik verbal ausholte und vom Lokalpolitiker bis hin zu den großen Staatherren unserer Zeit und diesen von der Seele weg einen Rüffel erteilte. Abschließend erklärte Jupp Menth, daß er künftig wieder bei kleineren Veranstaltungen (unter anderem Pfarrsitzungen, Nostalgie- und Benefiz-Veranstaltungen) auftreten möchte, allerdings in großen Sälen und großen Sitzungen nicht mehr zu finden sei.

Aber nicht nur bekannten Größen und Spitzenrednern des Kölner Karnevals bieten die Grielächer ein Podium, sondern auch dem Nachwuchs, wie heuer der jungen Band „Planschemalöör“, deren Name wie auf deren Homepage zu lesen steht eigentlich nach einem Badeunfall klingt. Mit dem Debüt ihrer Hits ,die zum Genre „Surfpop op Kölsch“ gehören, brachten die vier Musiker zwar Stimmung in den Saal, waren allerdings durch die zu laute und übersteuerte Musik nicht verständlich. Viele Herren nutzten die Zeit des Auftritts hierdurch zum kleinen Päuschen, so daß „Planschemalöör“ ab dem zweiten Lied auf viele leere Plätze in der Aula schauen mußten.

Nach dem Dank von Rudi Schetzke an die Musiker, servierte die Küche der Kölsche Grielächer mit Wirsing-Kartoffelstampf und Bratwurst ein leckeres Mittagsmenü, bei dem sich die Gäste bei frisch gezapftem Kölsch – wie schon den gesamten Morgen – ein wenige resten konnten, bevor in zweiten Teil des 48. Herrenfrühschoppens drei weitere erstklassige Programmnummern einen Vorgeschmack auf die Grielächer Herrensitzung am 13. Januar 2019 im Hotel Maritim präsentierten.

So war „Der Sitzungspräsident“ Volker Weiniger nach der Pause der Garant als Einstieg in die zweite Abteilung, der wie immer „volltrunken“ einen Witz nach dem anderen heraushaute und von Auditorium gefeiert wurde. Unterstützt wurde ewigdurstige Präsidöres hierbei durch Nummerngirl „Shirin“, die ihm entsprechend seiner Fließgeschwindigkeit ein Kölsch nach dem anderen ans Rednerpult lieferte bis das der Kranz (12 Gläser Kölsch) geleert war und bis zum Eintreffen der lebensnotwendigen Ersatzbeschaffung zwei Bedienungen zwei Zwischenbier geliefert hatten. Perfekt in den Saal transportierte Rede mit ungezählten Witzen und erstklassigen Pointen, von denen das Publikum mit Standing Ovations nach 16 Kölsch quittierten und weitere „rhetorische“ Zugaben einforderte.

Während des Aufbaus die Roadies der „Domstürmer“, die die Instrumente der Band auf der Bühne aufbauten, servierten die jungen Damen des Servicepersonals das zur Veranstaltung typische Dessert in Form von Wodka, damit die Verdauung nicht ausschließlich durch schunkeln, singen, applaudieren und Zugabenrufe angeregt wurde, womit heute auch die männlichen Künstler für ihre hervorragende Beiträge entlohnt wurden. Den Damen überreichte Rudi Schetzke passenderweise Sekt oder Pralinen, da die Mädchen gerne etwas Süßes oder Prickelndes mit nach Hause nehmen.

Letztmalig präsentierten sich sodann die „Domstürmer“ in der heutigen Formation, da Bassist Hanz Thodan zum Jahreswechsel bei den „Bläck Fööss“ als neues Bandmitglied einsteigt. Bei der KG Kölsche Grenadeere blau-grön 1927, sorry, so hießen die Kölsche Grielächer in ihren Gründertagen, präsentierten sich die „Domstürmer“ von ihrer herzlichen Art mit in musikalischer Bestform mit „Mach Dein Ding“, „Ohne Dom ohne Rhing ohne Sunnesching“, „Imma wieda“ und anderen Hits, mit denen die Band zu Publikumslieblingen bei Sitzungen, Party und Straßenfesten geworden sind.

Den phantastisch verlaufenen Sonntag „nor för Häre“, beschloß die KG Kölsche Grielächer ganz im Sinne ihrer Herren im Saal mit der Premiere der „Fauth Dance Company“, welche hierzu nochmals in Gymnasium am Karthäuserwall angereist waren und vom Publikum bereits stehend begrüßt wurden. Nach ihrer Performance zu Klängen und Schritten zu „Riverdance“, luden die 13 jungen Damen die Herren in den Zirkus ein, bei dem kölsche Tön von „Höhner & Co.“ selbstverständlich nicht fehlen durften.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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StattGarde Colonia Ahoj e.V. – #NieWieder #GegenDasVergessen #WirSindMehr #NoAFD #Unteilbar

Als Zeichen gegen das Vergessen und als Zeichen für Respekt und Akzeptanz, in einer Zeit, in der in Deutschland der Fremdenhass und die Intoleranz wieder zunehmen, hat die StattGarde heute im Griechenviertel und im Rathenauviertel 335 Stolpersteine poliert.

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Quelle und Fotos: https://www.facebook.com/StattGarde/photos/pcb.2016265055062356/2016264688395726/?type=3&theater




„Paveier“ und Gäste: Kölsche Weihnacht – mal heiter, mal besinnlich

Es ist längst eine Kölsche Weihnachtstradition, daß die „Paveier“ in St. Aposteln, einer der bedeutendsten romanischen Kirchen Kölns, ihr Weihnachtskonzert spielen. Zum siebten Mal gastieren die sechs Musiker am 3. Dezember 2018 im Herzen der Domstadt, direkt am Neumarkt.

Zu den schönsten und traditionsreichsten Adventsveranstaltungen Kölns zählend, haben die Kölschen Weihnachtskonzerte „Paveier und Freunde“ einen festen Platz in den Herzen des rheinischen Publikums gefunden. Zusammen mit befreundeten Künstlern zeigt die kölsche Kultband hier ihre andere, ihre besinnliche Seite und setzt damit ein kleines Glanzlicht inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.

Im festlich-sakralen Ambiente präsentieren die „Paveier“ alte und neue Lieder in kölscher Sprache, in denen das schönste Fest des Jahres besungen wird: Mal heiter und mit einem gehörigen Augenzwinkern, mal zu Herzen gehend und besinnlich.

Eine illustre Gästeschar wird die „Paveier“ beim Konzert unterstützen. Mit dabei sind Künstler wie J.P. Weber an der Flitsch (Mandoline), die Shootings-Stars der kölschen Szene „LUPO“, Peggy Sugarhill von den „Rockemarieche“, das Steichquartett „Himmel un Ääd“ sowie der Chor der katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt.

Termin: Kölsche Weihnacht „Pavier“ & Gäste

Basilika St. Aposteln, Neumarkt 30, 50667 Köln-Innenstadt

Montag, 3. Dezember 2018

Einlaß: 19.0 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der Vorverkaufsstellen

Theater-Kasse Neunmarkt, U-Bahn-Passage Neumarkt, Pfarrbüro St. Aposteln, Öffnungszeiten dienstags bis freitags 11.00 bis 13.00, montags, dienstags, donnerstags 15.00 bis 17.00, Telefon: +49 (0) 2 21/ 92 58 76-0

Weihnachts-Tour 2018

Die Paveier-Weihnachts-Tour führt die Band in diesem Jahr zu zwanzig Konzerten in elf Städten – Köln, Rösrath, Bad Neuenahr/Ahrweiler, Radevormwald, Bergisch Gladbach, Hürth, Euskirchen, Lindlar, Wenden, Bad Honnef und Mendig.

In Köln sind die Paveier insgesamt zehnmal zu sehen. Sechsmal davon im Sendesaal des WDR mit den Konzerten „Paveier & Freunde“ sowie in den Kirchen St. Aposteln, Immanuel Kirche (Longerich), St. Adelheid (Neubrück) und erstmals in der Flora, wo das letzte Konzert der diesjährigen Weihnachtstour stattfinden wird.

Die Konzerte im Sendesaal sind bereits ausverkauft.

Tickets für die anderen Veranstaltungen Kölsche Weihnacht „Pavier“ & Gäste gibt es hier:

Dienstag, 4. Dezember 2018

Immanuel Kirche (Longerich), Paul-Humburg-Straße, 11 50737 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 (Erwachsene) € 12,50 (Kinder) zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Ev. Gemeindebüro, Paul-Humburg-Straße 7, 50737 Köln, Telefon. +49 (0) 2 21/5 99 24 49;

Charlotten Apotheke, Grethenstraße. 36, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/5 99 18 60; Buchhandlung Eselsohr, Altonaer Straße 55, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/7 40 54 99;

HWB Medien, Altonaer Straße 30, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/29 89 47 20;

Drogerie Bach, Longerich Straße 441, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/5 99 19 78

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Kirche St. Adelheid (Neubrück), An St. Adelheid 5, 51109 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Pastoralbüro Rath und Heumar, Eiler Straße 98, 51107 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/86 59 62;

Pastoralbüro St. Servatius, Servatiusstraße 4, 51109 Köln, Telefon: +49 (0) 22 41/6 31 46; Pastoralbüro St. Adelheid, An St. Adelheid 5, 51109 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/98 93 95 30

Dienstag, 18. Dezember 2018

Flora Köln, Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Kölnticket, Telefon: (0)2 21/28 01, www.koelnticket.de/paveier-tickets/

Quelle und Foto: MD Medienendienst




Festkomitee Kölner Karneval und Deiters stellen Mottoschal 2019 vor

Es gibt wenige Orte in Köln, an denen die kölsche Sprache eine größere Rolle spielt, als im Hänneschen-Theater. Seit über 200 Jahren begeistern die Kölner Puppenspieler die Besucher mit kölschen Geschichten und kölschen Figuren – natürlich op Kölsch. Passend zum neuen Sessionsmotto „Uns Sproch es Heimat“ stellten in diesem Traditionshaus Kölner Kultur das Festkomitee Kölner Karneval und Deiters heute den neuen Mottoschal für die Session 2019 vor.

„Wir freuen uns sehr, die Präsentation im Hänneschen-Theater durchführen zu können“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Der Mottoschal hilft uns jedes Jahr, das Sessionsmotto auch im Straßenkarneval zu verankern und die Aufmerksamkeit für das jeweilige Thema zu erhöhen. In dem Jahr, in dem sich alles um Sprache dreht, Unterstützung von Hänneschen, Bärbelchen und Co. zu erhalten, paßt natürlich perfekt.“

Angelehnt an das Sessionslogo wurden in die Gestaltung des Schals Pop Art-Sprechblasen und kölsche Wörter eingebaut. Der Mottoschal besitzt nicht nur einen Reißverschluß, worin zum Beispiel Smartphone, Lippenstift oder andere Utensilien verstaut werden können, sondern kann durch die angenähte Clownsnase zusammengebunden werden, indem die Nase durch ein Loch als Pendant auf der anderen Schalseite gesteckt wird. „Es ist jedes Jahr wieder eine tolle Herausforderung, den Mottoschal zu entwickeln und damit das Motto erlebbar zu machen”, erklärt Herbert Geiss, Inhaber von Deiters. „Der Artikel hat eine enorme Bedeutung, schließlich werden den Mottoschal wieder zigtausende Kölner tragen. Es ist echt ein absolutes Kult- und Sammlerstück geworden. Zur Freude aller, denke ich. Denn die Einnahmen des Mottoschals gehen nun mal zu großen Teilen ans Festkomitee für diverse soziale Projekte, die wir sehr gerne Jahr für Jahr unterstützen.“

„Das diesjährige Fastelovends-Motto „Uns Sproch es Heimat“ könnte auch das Motto des Hänneschen-Theaters sein“, freut sich Intendantin Frauke Kemmerling. „Der Motto-Schal paßt deshalb sehr gut zu unseren Puppen. Da er für uns sogar maßgeschneidert wurde, werden Hänneschen & Co. ihn sehr gern die ganze Session auf der Bühne tragen!“.

Traditionell fließt der Erlös aus dem Mottoschal in verschiedene soziale Projekte innerhalb des Karnevals. Das Festkomitee unterstützt damit unter anderem den karnevalistischen Nachwuchs, zum Beispiel die ihm angeschlossenen Kinder- und Jugendtanzgruppen. Auch die städtischen Streetworker erhalten finanzielle Förderung. Sie sorgen in jeder Session im Straßenkarneval für die Sicherheit der feiernden Kinder und Jugendlichen. Ebenso profitieren Projekte entlang des Rosenmontagszuges vom Erlös, so zum Beispiel die kostenlosen Tribünen für Menschen mit Behinderung oder die Inklusions-Initiative „Mittendrin statt nur daneben“, die Menschen mit Behinderung die aktive Teilnahme am Zug ermöglicht.

Den Schal gibt es wie in jedem Jahr für kleine und große Jecken. Er kostet wie im Vorjahr € 15,00 für Erwachsene und € 11,00 für die Pänz. Der Mottoschal wird nur in limitierter Stückzahl produziert und ist deshalb inzwischen unter Sammlern heiß begehrt. Daneben gibt es auch in dieser Session wieder weitere lizenzierte Motto-Artikel T-Shirts, Aufnäher, Tattoos und Blinky-Anstecker. Alle Artikel sind ab sofort in allen Deiters-Filialen oder online unter www.deiters.de verfügbar.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ übernimmt Patenschaft für eine Domfiale

Am 9. Oktober 2018 übernahm der KKV „unger uns“ von 1948 e.V. die Patenschaft für die Restaurierung einer über 10 ½ Meter hohen Fiale des Südquerhauses. Der Vorsitzende und Präsident des Karnevals-Vereins Udo Beyers überreichte dem Präsidenten des Zentral-Dombau-Vereins (ZDV) Michael H. G. Hoffmann auf dem Hohen Dach des Kölner Domes einen ersten Scheck über € 6.666,66. Der Karnevals-Verein ist dem ZDV und dem Kölner Dom seit langem eng verbunden. So wurde unter anderem die Wiederherstellung und Restaurierung einer der vier Bahnen des Adamfensters und die Restaurierung der großen Gewändefigur des hl. Papstes Leo der Große von dem Verein finanziert.

Präsident Michael H. G. Hoffmann dankte dem Vorstand des Vereins und betonte, daß die enge Freundschaft zwischen den beiden Vereinen der beste Beweis für das Motto seiner Präsidentschaft sei: „Alleine bist Du nichts – nur gemeinsam sind wir stark.“ Der Präsident von „UNGER UNS“, Udo Beyers, verwies auf die Symbolfigur des Karnevals-Vereins, den Till, der mit seinem Zeigefinger auf den Vater Rhein und das Kölner Wahrzeichen, den Dom zeigt. Das mit der Vereinsgründung 1948 entstandene Logo sei geradezu zukunftsweisend gewählt worden, „Da es eine wichtige Verpflichtung unseres Vereins ist, zum Erhalt des Weltkulturerbes Kölner Dom beizutragen.“

Bei der Fiale aus Schlaitdorfer Sandstein handelt es sich um eine von 40 großen Fialen, welche das Hochschiffdach entlang der Dachgalerie umstehen. Sie sind durch eine Maßwerkbrüstung miteinander verbunden. Über den Pfeilern des Mittelschiffes stehend, zieren sie nicht nur als typisches Schmuckelement die gotische Architektur, sondern haben auch eine wichtige statische Funktion. Sie dienen als schwere Auflasten auf den Pfeilern, die dafür sorgen, daß die Schubkräfte der Gewölbe und des Windes senkrecht über die Pfeiler nach unten abgeleitet werden.

Die um 1854/1855 in der Dombauhütte entstandene Fiale ist durch Bombensplitter und Verwitterung schwer geschädigt. So fehlen der obere Bereich des Riesen (die in die Haube der Fiale), die abschließende Kreuzblume, ein Rundstabprofil des Fialaufbaues und eine von vier kleineren Begleitfialen vollständig. Die erhaltenen Teile der Fiale zeigen vor allem auf der Dachseite schwere Schäden durch Verwitterung und Absprengungen.

Die fehlende Spitze des Riesen mit 28 Krabben (Zierblätter), die doppelstöckige Kreuzblume mit Teller, das Rundstabprofil sowie die fehlende Begleitfiale (inklusive Kreuzblume) werden in der Dombauhütte aus Božanov-Sandstein neu gefertigt. Die erhaltenen Elemente der Fiale werden eingerüstet, schonend gereinigt und anschließend partiell gefestigt. Kleinere Ergänzungen werden mit Steinergänzungsmassen vorgenommen. Die Patenschaft trägt mit insgesamt € 50.000,00 die Kosten für die Neuanfertigung der fehlenden Elemente und für einen Teil der weiteren Restaurierungsmaßnahmen.

Quelle: Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ von 1948 e.V./Zentral-Dombau-Vereins/Hohe Domkirche Köln, Dombauhütte; (Foto): Mira Unkelbach




Kostümverkauf im Kölner Karnevalsmuseum

Am Samstag, 13. Oktober 2018, findet im Kölner Karnevalsmuseum ein Kostümverkauf statt. Los geht es um 9.00 Uhr, verkauft wird bis 16.00 Uhr oder solange der Vorrat reicht.

Das Sortiment reicht von Einzelstücken bis hin zu Gruppenkostümen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir nur einer begrenzten Anzahl Gästen Einlaß gewähren können und es dadurch zwischenzeitlich zu Einlaßstopps kommen kann.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Das designierte Kölner Kinderdreigestirn 2019 stellt sich und sein neues Zuhause vor

 Kinderprinz Linus I., Kinderbauer Adrian und Kinderjungfrau Philippa stellen das künftige Kinderdreigestirn

„Ab dem 13. Januar 2019“ regiert wieder das Kölner Kinderdreigestirn über die Kölschen Pänz! Das zukünftige Kölner Kinderdreigestirn stellte sich heute schon mal der Presse vor: „Prinz Linus I.“ (Linus Bayartz), „Bauer Adrian“ (Adrian Franke) und „Jungfrau Philippa“ (Philippa Holtmann).

Alle Drei freuen sich schon sehr auf die Session, denn sie haben bereits kräftig Erfahrung im Karneval gesammelt. Der designierte „Kinderprinz Linus I.“ war 2017 Teil der Equipe, als sein großer Bruder Jonas den Kölner Kinderbauern stellte. Auch die designierte „Kinderjungfrau Philippa“ weiß, was auf sie zukommt. Sie hat als Pagin schon zwei Kinderdreigestirne durch die Session begleitet. „Kinderbauer Adrian“ kann hierzu seinen Papa Alexander um Rat fragen, der 1986 Kölner Kinderprinz war. Adrian tanzt außerdem bei den Tanzmäusen der Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Für den Fastelovend sind also alle bestens gerüstet.

designierter Kölner „Kinderprinz Linus I.“

(Linus Bayartz)

Schule: Hans-Christian-Andersen-Schule, Köln Lindenthal

Hobbys: Hockey, Tennis, Fußball

Linus wohnt mit seinen Eltern Esther und Dominik und seinen beiden Geschwistern Jonas und Philippa im schönen Veedel Lindenthal. Dort geht er in die Hans-Christian-Andersen-Schule und besucht die vierte Klasse. Am meisten Spaß bereiten dem Neunjährigen definitiv die Fächer Sport, Religion und Musik, aber ein Fach gar nicht mögen – das gibt es bei ihm nicht.

In seiner Freizeit ist der flinke Linus sehr sportlich unterwegs. Zu seinen Hobbys zählen unter anderem Hockey, Fußball und Tennis, wo er auch sehr erfolgreich ist. Sein großes Interesse am Sport spiegeltauch sein Lieblingsfilm wieder: „Deutschland – ein Sommermärchen.“

Karneval ist für ihn das Größte und er hat auch schon einige Erfahrungen sammeln können.

Im Jahr 2017 war er erstmals in der Equipe dabei, als sein großer Bruder Jonas Bauer im Kinderdreigestirn war. Seitdem hat er die Kinderdreigestirne stets begleitet und weiß, wie

schön es ist, wenn man durch reden, singen und tanzen den Menschen Freude bringt.

Darauf freut er sich als Kinderprinz am meisten.

Linus hört am liebsten das ganze Jahr Karnevalsmusik – ganz besonders gerne „Querbeat“.

Kulinarisch ist der kleine Prinz nicht ganz so heimatverbunden.

Zu seinen absoluten Lieblingsspeisen gehört Sushi.

 

designierter Kölner „Kinderbauer Adrian“

(Adrian Franke)

Schule: Barbaraschule, Pulheim

Hobbys: Tanzen, Bratsche spielen, Schwimmen, Lesen

Der neunjährige Adrian lebt gemeinsam mit seinen Eltern Anja und Alexander und seiner jüngeren Schwester Annika im Kölner Vorort Pulheim. In „Köln-Pulheim“, wie Adrian es selbst mal formuliert hat, besucht er mit großer Freude die vierte Klasse der Barbaraschule. Mathe, Sport und Sachunterricht findet er ganz toll, Deutsch gehört nicht zu seinen Lieblingsfächern.

Seit zwei Jahren übt Adrian in seiner Freizeit gemeinsam mit seiner Mutter fleißig das Bratsche spielen. Auch beim regelmäßigen Schwimmen hat Adrian besonders viel Spaß, und abschalten kann er sehr gut beim Lesen.

Trotz seines jungen Alters hat er schon viel Erfahrung im Karneval gesammelt. Er ist Mitglied der

Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V., aktiv bei deren „Tanzmäusen“ und führt in der jungen Truppe auch das Kommando. 2018 durfte er mit den Tanzmäusen gemeinsam im Rosenmontagszug mitgehen. Im eigenen Wagen am Rosenmontag 2019 durch Köln zu fahren wird für Adrian mit Sicherheit ein besonderes Erlebnis werden.

Auch mit der „K.G. BarbarAnniter“ von 1963 e.V. – der Opa ist hier Präsident – verbindet den kleinen Bauern viel. So durfte er dort in der Gruppe schon oft am Ehrenfelder Dienstagszug teilnehmen. Bei Fragen zum Thema Kinderdreigestirn hat er zu Hause einen echten Experten sitzen:

Papa Alexander war 1986 Kölner Kinderprinz.

Fettes Q von Querbeat steht auf Adrians Musikplaylist an erster Stelle, und gesungen wird das ganze Jahr. Etwas ruhiger, mystisch und sagenhaft geht es in Adrians Lieblingsfilm zu: „Die Hüter des Lichts”.

Zucchini mag Adrian gar nicht, während Tortellini zu seinen absoluten Lieblingsspeisen zählen.

 

Designierte Kölner „Kinderjungfrau Philippa“

(Philippa Holtmann)

Schule: GGS Johanniter-Schule, Köln Lövenich

Hobbys: Schwimmen, Tennis und Nähen

Philippa ist ein echt kölsches Mädchen aus dem schönen Stadtteil Lövenich. Dort wohnt sie mit ihren Eltern Angela und Andreas sowie mit ihrer Schwester Josefine. Die bald neunjährige Philippa besucht die dritte Klasse der GGS Johanniter-Schule. Neben Englisch und Französisch gehört Sport hier definitiv zu Ihren Lieblingsfächern. Sachunterricht liegt ihr dagegen nicht so sehr.

Sportlich gestaltet sich auch die Freizeit von Jungfrau Philippa: Schwimmen, Tennis und Konditionstraining stehen auf dem Programm. Wenn Philippa zu Hause ist, dann näht sie besonders gerne mit der Nähmaschine und hat damit auch schon das ein oder andere Geschenk hergestellt.

Singen, Tanzen und Musik, das ist das allerbeste für Philippa – besonders in der 5. Jahreszeit! Kölsche Musik, aber natürlich auch Strüssjer und Kamelle machen für die kleine Jungfrau den Fastelovend aus. Karnevalistische Erfahrungen konnte sie auch schon sammeln: Als Page hat sie bereits zwei Kinderdreigestirne durch die Session begleitet.

Jetzt wird sie selbst Kinderjungfrau, „weil das das Größte für Mädchen im Kölner Karneval ist“.

Auch Philippa hört am liebsten das ganze Jahr Karnevalsmusik und besonders gerne hört

sie – wie auch die beiden Jungs im Kinderdreigestirn – Querbeat. „Der Plan“ ist ihr absolutes Lieblingslied.

Samstagabends liegt Philippa besonders gerne auf dem Sofa und schaut Guido Cantz bei

„Verstehen Sie Spaß“ zu.

Auf dem Tisch mag es Philippa am liebsten deftig. Ihr Lieblingsgericht sind Königsberger Klopse.

 

Neues Zuhause: Heimat kleiner Helden
Bevor es losgeht, steht für die Pänz und ihre Equipe aber noch ein großer Umzug an: Mit der Session 2019 findet das Kölner Kinderdreigestirn im 1. Stock des Festkomitees Kölner Karneval ein neues Zuhause. Dort werden künftig nicht nur alle Kostüme gewaschen, gelagert und in Schuß gehalten. „Hier in der ‚Heimat kleiner Helden‘ haben die Kinder während der Session auch einen Platz zum Durchatmen und Ausruhen. Ein kleines zweites Zuhause zwischen Proklamation und Aschermittwoch“, erklärt Christine Flock, im Vorstand des Festkomitees Kölner Karneval zuständig für das Kinderdreigestirn. „Damit möchten wir das Kinderdreigestirn künftig enger im Festkomitee verankern und ihm den Stellenwert geben, den es verdient.“

Unterstützung bekommt das designierte Kinderdreigestirn von dem Frechener Unternehmen deinSchrank.de, das Teile der Einrichtung kostenfrei zur Verfügung stellt. „Wir freuen uns schon sehr auf den Einzug der kleinen Helden in Ihre neue Heimat. Als Unternehmen aus dem Kölner Raum ist es uns besonders wichtig, tolle Projekte in der Region zu fördern. Ohne Frage gehört die Brauchtumspflege und die Arbeit rund um das Kölner Kinderdreigestirn dazu“, so Philipp Koecke von deinSchrank.de.

Die Hofburg des Kölner Kinderdreigestirns bleibt natürlich das Excelsior Hotel Ernst, in dem auch weiter beispielsweise das traditionelle Kinderdreigestirnessen stattfindet.

Am Sonntag, 13. Januar 2019 wird das designierte Dreigestirn von Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Tanzbrunnen Köln ins Amt gehoben. Karten für die Kinderproklamation gibt es für € 6,00 unter kartenservice@koelnerkarneval.de. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem „Brings“ und „cat ballou“.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Kölsch-Veranstaltung für Karnevalistien in der Akadmie för uns kölsche Sproch

„Die Akadmie för uns kölsche Sproch“ bietet, passend zum Sessionsmotto 2019, Schnellkurse in Kölsch an. Anbei findet Ihr die Benachrichtigung der Akadmie.

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Esu flöck häs de Kölsch drop!

Do bes ene Karnevaliss un wells flöck jet Kölsch liere?

Nächste Samsdag, 13. Oktober 2018 vun 10.00 bes 14.00 Uhr gitt et en der Kölsch-Akademie ene Schnellkurs. Do mäht et Marita Dohmen Üch för der Fastelovend parat. En vier Stund liert Ehr op amüsante Aat jet üvver de kölsche Sproch.

Aanmelde künnt Ehr Üch per Email: akademie@sk-kultur.de

per Telefon: +49 (0) 2 21/88 89 52 03 (montag – freitag 9.00 – 12.00 Uhr)

Weitere Termine: Samstag, 17. November 2018, Samstag, 12. Januar 2019

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




2. Kölner Krätzjer Fest

Jetzt geht es bald los. Vom 13. bis zum 20. Oktober 2018 findet das 2. Kölner Krätzjer Fest statt und zeigt durch Konzerte, musikalische Stadtführungen und weitere Veranstaltungen, was Köln an kölschen Tön zu bieten hat. Wir freuen uns ganz besonders auf den Abend, der ganz im Rahmen des Sessionsmottos 2019 „Uns Sproch es Heimat” stehen wird.

Informationen zu allen Veranstaltungen und zum Vorverkauf unter www.kölnerkrätzjerfest.de.

Mittwoch, 17. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Stapelhaus – Ein Abend unter dem Motto „Uns Sproch es Heimat”

Das nächste Sessionsmotto wird zum Motto für einen ganz besonderen Abend mit viel Musik und kölschem Verzäll – moderiert von Michael Hehn, der im Fastelovend als „Dä Nubbel“ begeistert. Weitere Gäste sind der wunderbare Thomas Cüpper („Et Klimpermännche“) und die „Eineiije Kusängs“ „Zwei Hillije“ mit tollen Liedern und herrlichem Klaaf. Außerdem freuen wir uns auf „Kappes & Co“, die mit ruhigeren Tönen und originellen Texten einen neuen Akzent in der kölschen Szene setzen.

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Samstag, 13. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Kleiner Saal im Gürzenich – Krätzjer, Leeder & Verzäll zur Eröffnung des Kölner Krätzjer Festes

Ein bislang einzigartiges, generationsübergreifendes Gipfeltreffen der kölschen Geschichtenerzähler: Zwei Altmeister großer Unterhaltungskunst treffen auf die Hoffnungsträger der kölnischen Liedkultur. Jutta Gersten steht seit 1946 auf der Bühne, Ludwig Sebus seit 1953 – zwei lebende Legenden, die seit Jahrzehnten ihr Publikum begeistern können. Sie werden mit dem Virtuosen an der Flitsch Jörg P.Weber, seinen Musikern und den „Rockemarieche“, die ihre Geschichten mit kraftvollem Rockabilly verbinden, auf der Bühne im Kleinen Saal des Gürzenichs stehen, um das Zweite Kölner Krätzjer Fest zu eröffnen.

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Dienstag, 16. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Consilium im Rathaus – Die Willi Ostermann Story

 

Erzähltheater-Spezialist Volker Hein zeichnet in seiner Willi Ostermann Story die Lebensgeschichte des Kölner Liedermachers als humorvolles, musikalisches Portrait nach, begleitet von Johannes Fromm an der Quetsch. Das Krätzjer-Duo „herrschmitz“ singt Ostermanns Lieder und erzählt aus seinem Leben, als wenn es dabei gewesen wäre…

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Die weiteren Veranstaltungen

Sonntag, 14. Oktober 2018, 12.00 Uhr, Brauhaus Sion – Matinee mit „Kratz & Krätzje“ und Gaby Koof

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Sonntag, 14.Oktober 2018, 15.00 Uhr, C. Bechstein Centrum Köln – „Aap futü“ und „Möschtijall“

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Sonntag, 14. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Walfisch – Blues im Walfisch – AUSVERKAUFT
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Montag, 15. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Walfisch – Das Thekenterzett trifft das Dreimannquartett

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Montag, 15. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Brauhaus Sion – „SakkoKoloia“ trifft Quetsch & Flitsch

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Dienstag, 16. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Dom im Stapelhaus – Hans Knipp zu Ehren: De Knippschaft mit Bömmel Lückerath, Kafi Biermann und Hartmut Prieß

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Donnerstag, 18. Oktober 2018, 17.00 Uhr, Domforum – Musikalische Stadtgeschichten

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Eintritt frei

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Donnerstag, 18. Oktober 2018, 20.00 Uhr, Em Golde Kappes – … Dat es wie Kölle Klinkgk! Geschichte(n) im Liedgut der Stadt

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Donnerstag, 18. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Haxenhaus – Philipp Oebel & „Knubbelefutz un Schmalbedaach“

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Donnerstag, 18. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Stapelhaus – „Onkel Mi un de dreckelije Ungerbotze“

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Eintritt frei

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Freitag 19. Oktober 2018, 20.00 Uhr, Pub im Hotel Skada-City Deutz – „Drei Ahle un ne Ziviz“ und „WirZweiBeide“

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Eintritt frei

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Freitag, 19. Oktober 2018, 20.00 Uhr und Sa., 20.10., 15 Uhr, MS Loreley – Mit der Ahl Kamelle Band auf dem RheinAUSVERKAUFT

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Samstag, 20. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Gir Keller, Lintgasse – Wenn Leeder verzälle…

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Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

 




Härekommers 2019 der Altstädter Köln mit Musik, Reden und lecker Mädcher fürs Auge

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




Altstädter Köln: junge und junggebliebene Jecken feiern FRÜH-Schicht Fleissig jeck! im Brauhaus FRÜH am DOM

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




16. maritimer Kostümball der StattGarde Colonia Ahoj mit den Stars des Kölner Karnevals

Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




Danzjedöns – Jeck op Bömcher: Die Karnevalsparty der KKG Blomekörfge im Herbrand´s




Mitgliederversammlung der KKG Nippeser Bürgerwehr wählt neuen Vorstand

 Michael Gerhold (Prinz 2018, Mitte) ist der neue Präsident der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V. Ihm zur Seite stehen: Dr. Tim Lopez (rechts) als Geschäftsführer und Martin Rosner (links) als Schatzmeister.

Am 8. Oktober 2018 wurde Michael Gerhold (Kölner Prinz 2018) bei der Mitgliederversammlung der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V. zum Präsidenten des Traditionscorps gewählt. Michael Gerhold ist mit seinen Mitstreitern angetreten um die Gesellschaft weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu machen.

Die Appelsinefunke sind fest in ihrer 115jährigen Geschichte verwurzelt und leben und pflegen die über Generationen gewachsenen Traditionen. „Als Traditionscorps im Kölner Karneval stehen wir vor dem Spagat zwischen Brauchtumspflege und Moderne“, so Michael Gerhold. „Wir wollen unsere Nippeser Bürgerwehr, heute und in Zukunft, zeitgemäß für den Kölner Karneval gestalten“.

Neben der Vorstandswahl lief das für Jahresmitgliederversammlungen übliche formale Programm ab: Berichte des Vorstands, der Arbeitsgruppen, der Kassenbericht und der Bericht der Kassenprüfer, die keine Beanstandungen an der Kassenführung hatten. Mit entsprechend großer Mehrheit wurde im Anschluß der alte Vorstand entlastet.

Der neue Vorstand dankte dem bisherigen Vorstand Artur Tybussek (Präsident), Anton Gerhard „Gerd“ Düren (Geschäftsführer) und Theo Naring (Schatzmeister), für die vielen Jahre Vorstandsarbeit für die Gesellschaft der Nippeser Bürgerwehr.

Die Mitglieder des Vorstandes:

  • Mario Moersch – Kommandant
  • Alexander Gewehr – Senatspräsident
  • Christoph Stock – Chef des Corps á la Suite
  • Heinz Jaeger – Reitercorpskommandant
  • Heinz Jürgen Müller – Reservecorpsführer

sowie die Herren des erweiterten Vorstandes:

  • Bastian Bahl – Schriftführer
  • Erich Ströbel – Pressesprecher
  • Wilfried Krüger – Feldzeugmeister
  • Stefan Buschmann – Künstlerbetreuer
  • Andreas Knapp – Gruppenwart Umzüge
  • Carsten Günnewig – Bagagemeister
  • Marius Broicher – Dienstagszugleiter
  • Arpad Pajor – Schirrmeister
  • Jürgen Leonhardt – Kartenservice
  • Philipp Jungen – Archivar

vervollständigen das Team um Michael Gerhold, Dr. Tim Lopez und Martin Rosner.

Quelle und Foto: KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V./ https://nippeser-buergerwehr.de/vorstand




KG Kölsche Sproch e.V. hielt erste Jahreshauptversammlung nach Gründung ab

Ende August 2018 stand die erste Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen nach der Gründung an. Zu Beginn gab Peter Jakob Müller den Bericht des Vorstandes ab wo man schon erkennen konnte, daß die Gesellschaft sich weiter verbessert hat. Weiterhin gab es einen wieder höheren Kassenbestand nach dem Geschäftsjahr.

Bereits im Vorfeld wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eine geänderte Satzung beschlossen, die einmal komplett überarbeitet wurde hauptsächlich – um die Gemeinnützigkeit zu bekommen – auch wegen der Kindertanzgruppe „Kölsche Dom Quös“.

Für die nächsten fünf Jahre setzt sich der geschäftsführende Vorstand nach der Wahl wie folgt zusammen:

  • 1 Vorsitzender und Präsident – Peter Jakob Müller
  • 2. Vorsitzender – Jürgen Peters
  • Schatzmeister – Werner-Fredy Dey
  • Schriftführerin – Alexandra Epstein

Im erweiterten Vorstand wurden Winfried Kaspar (Mann für alle Fälle) und Anna Epstein (Jugendvertretung) gewählt, welche auch als Trainerin der „Kölsche Dom Quös“ fungiert.

Quelle: KG Kölsche Sproch 2015 e.V. – Gesellschaft zur Pflege der Kölschen Lebensart gegründet 2015 e.V.




Damenparty 2019 der StattGarde Colonia unter dem Motto: ICH BIN EIN STAR – LASST MICH HIER REIN!

Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




Kartenvorverkauf für Blome Jeck als Familijedach met vill kölschen Jedöns ist schon gestartet




Novum im Kölsche Fastelovend: KG Kölsche Lotterbove zünden Freudenfeuerwerk mit Rednerfrühschoppen nur für Herren




Altstädter Miljö-Sitzung – Die grün-rote Kölsche Sitzung us d´r Altstadt




Typisch Kölsch 3/2018

Von Heike, Niklas und Schosch Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), Max Rheinländer, GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick/Siegfried Schaarschmidt, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG Stromlose Ader e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, Muuzemändelcher – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †/Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg/Jochen Pöttgen, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, De Räuber – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK  †.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal ©), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg Schosch Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V., Joachim Rieger/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et , Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.




Kölsche Fastelovends-Asse lassen Herzen bei Mädchensitzung des Treuen Husar höher schlagen

Grafik: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Kölsche Fans hautnah dabei: Stäänefleejer TV – Tanzgruppe der KG Kölsche Narren Gilde startet Langzeit-Dokumentation

Neue Tanzgruppe – neue Wege: Die „Kölschen Stäänefleejer“, Tanzgruppe der Kölschen Narren Gilde von 1967 e.V., starten am Freitag 5. Oktober 2018 offiziell ihren YouTube-Kanal „Kölsche Stäänefleejer TV“. Wer jetzt denkt, dort lediglich Mitschnitte von den künftigen Auftritten der Tanzgruppe zu finden, der denkt falsch.

Dabei ist es dem Verein wichtig mit Vorurteilen über „veraltete Traditionen“ aufzuräumen, aber auch einen ungeschminkten Einblick in die eigene Arbeit zu geben. „Wir legen Wert auf redaktionelle Inhalte, die ansprechend und hochwertig produziert sind“, so Trainerin Cassia Kuckelkorn. Der Tanzsport im Karneval sei traditionell verwurzelt, aber moderner als viele meinen. „Um mehr junge Tänzerinnen und Tänzer für den Sport zu begeistern, wollen wir uns in die Karten schauen lassen.“ Dass dabei auch die Erwachsenen als potenzielle Tänzerinnen und Tänzer angesprochen werden, sei ein „wünschenswerter Nebeneffekt“. Die Probetermine für 2019 stehen bereits: 7. und 13. März 2019 für die Großen und 13. März 2019 für die Kinder- und Jugendtanzgruppe.

Werbung für Tanzsport im Karneval

„Mit diesem Kanal möchten wir einen echten und ehrlichen Einblick in unsere Arbeit geben“ sagt Trainerin Cassia Kuckelkorn, die bereits seit Jahrzehnten in der Kölner Tanzszene fest verwurzelt ist. „Wir sehen unser Engagement auf YouTube als unseren Beitrag, allgemein für den Tanzsport im Karneval zu werben.“

Ein zeitgemäßer Sport und ein modernes und zeitgemäßes Training erfordern für die Vereins-Kommunikation ebenso zeitgemäße Medien. „Hier haben wir auf YouTube optimale Möglichkeiten: Tanz lebt von der Bewegung und angesichts des enormen Zuspruchs von bewegten Bild-Inhalten, verspricht der Kanal unter http://youtubefleejer.de ein Erfolg zu werden. Bereits kurze Zeit nach Veröffentlichung des ersten 100sekündigen Trailers, war dieser bereits mehrere hundert Mal aufgerufen worden.

Derzeit arbeiten die Stäänefleejer an einer längeren Dokumentation vom ersten Trainingslager bis in die Auftritte der Session 2018/2019 hinein. Bis dahin werden immer wieder zahlreiche redaktionelle Berichte (zirka fünf Minuten) veröffentlicht. Den Auftakt macht Freitag, 5. Oktober 2018 der Bericht über das Trainingswochenende in der Eifel und einem Kurzportrait über Trainerin Cassia. Auch ein mehrteiliges Video-Tanz-Tutorial soll es später geben. „Darüber möchten wir aber noch nicht zu viel verraten“, so Cassia Kuckelkorn und gibt zu: „Natürlich arbeiten wir weiter an unseren Konzepten und haben viele Ideen, von denen wir nicht alle umsetzen können.“ Denn am Wichtigsten sei – bei aller Begeisterung für die Videoberichterstattung – immer noch der eigentliche Grund, der „Kölschen Stäänefleejer“: Die Freude am Tanz und am Kölschen Fasteleer.

Quelle und Grafik: Tanzgruppe „Kölsche Stäänefleejer e.V.