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Rote Funken verwandelten zum KaSaBa Maritim Hotel in Kölns größte Jecken-Disco

-hgj/nj- Richtig Vollgas gaben die Roten Funken als ältestes und tradiertes Korps des Kölner Karnevals am heutigen Tag, die sowohl auf den Straßen und Plätzen ihrer Heimatstadt, wie auch im Maritim Hotel am Heumarkt, in das man sich als Wohnzimmer der Gesellschaft nach dem traditionellen Funken-Biwak auf dem Neumarkt zum Feiern bis in den frühen Morgen zurückzog.

Wie auch die Prinzen-Garde Köln im Gürzenich, nutzen die Kölsche Funke rut-wieß die beiden Säle des Hauses für ihr Bühnenprogramm beim KarnevalsSamstagsBall (KaSaBa), wo um 20.00 Uhr die mit der Begrüßung durch Präsident Heinz-Günther Hunold die Eröffnung erfolgte. Nach dem Aufzug der Roten Funken, die hierzu in dieser Session letztmalig bei einer eigenen Veranstaltung auf dem Podium standen, gehörten „Brings“, den „Bläck Fööss“, sowie der „Micky Brühl Band“ und den „Höhnern“ das Podium im großen Saal, die sich mit den DJs abwechselten.

Im überfüllten Saal Heumarkt tobten sich zwischen den Tanzpausen der DJs „cat ballou“ und „Querbeat“ musikalisch aus, da dieser Saal ansonsten zum Tanzen genutzt werden sollte. Zudem bereicherten weitere Bands und DJs im Foyer zwischen beiden Sälen und in der Glasgalerie das Sessions-Highlight der Roten Funken, wo es bis zum Morgengrauen zum Abschluß einer phantastischen Session nur wenige Verschnaufpausen für jeden Gast gab.

Quelle (Text): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Archivbild): 2017 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Prinzen-Garde Köln präsentiert 18 Kölsche Bands beim „GardeDANZ“ 2018

-hgj/nj- Alle Säle des Gürzenichs hatte heute Abend die Prinzen-Garde Köln in Beschlag genommen, da hier neben dem KaSaBa der Roten Funken im Maritim der größte Ball an Karnevalssamstag stattfand. Wenn dieser Ball auch schon seit Generationen zu den gesellschaftlichen Highlights im jecken Köln zählt, haben die Prinzen-Gardisten mit dem neuen Namen den ihre Karnevalsball seit der vergangen Jahr trägt, eine Marke geschaffen.

Der „GardeDANZ“ spielte sich wie immer im gesamten Haus ab, wobei gleich auf zwei verdiente Prinzen-Garde-Mitglieder die Moderation im Großen Saal sowie im Garderobensaal übernahmen. Hierbei traten insgesamt 18 Akteure auf, die zu unterschiedlichen Zeiten in den Sälen unterhielten, was jedem Gast ein Wechsel zwischen den Locations ermöglichte.

Mit von der Partie im Großen Saal, in dem Prinzen-Garde-Sitzungsleiter Marcus Gottschalk moderierte, nach Gang, „Kasalla“, „Höhner“, „Paveier“, „Räuber“, das Kölner Dreigestirn, „The Real Safri“, „cat ballou“, „Big Maggas“, „Klüngelköpp“ und „Miljö“, sowie im Garderobensaal unter der Ansage von PG-Kommandant Marcel Kappenstein, die Bands „Kommando 3“, „Querbeat“, „Kuhl un de Gäng“, „Micky Brühl Band“, „Kempes Feinest“, „Domstürmer“, „Funky Marys“ und „De Boore“, die für das fulminante Programm beim „GardeDANZ“ 2018 sorgten.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Bürgergarde ist „allemannsjeck“ bei Kostümball im Theater am Tanzbrunnen

-hgj/nj- Ihren letzten Auftritt in dieser Session legten die Mitglieder der Bürgergarde „blau-gold“ heute Abend im Theater am Tanzbrunnen hin. „Wir hatten eine wunderbare Zeit mit vielen Erinnerungen und einzigartigen Höhepunkten, und sind alle gut und gesund durch die Session gekommen“, resümierte Andreas Alper als Verzälloffizier des blau-goldenen Korps.

Wie auch in den anderen großen Säle Kölns war auch das Theater am Tanzbrunnen für „Allemannsjeck“ seit Monaten ausverkauft und bis in die hintersten Ecken alle Räumlichkeiten prall gefüllt. Mit dem Aufzug des Bürgergarde Korps, begrüßte Präsident Markus Wallpott die überwiegend jungen Jecken Kölns und des Rheinlandes und gab die Bühne fürs musikalische Spektakel frei.

Für ausgelassene und den zum Samstag vor Rosenmontag passenden Sound sorgten in Folge die „Bläck Fööss“, „cat ballou“, „Klüngelköpp“, „Höhner“, „Querbeat“, „Kasalla“ und die „Paveier“ mit ihren Liedern und Hits, die den gesamten Abend über hiermit zum schunkeln, singen und schwofen einluden.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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5. Matrosenparty der StattGarde Colonia Ahoj begeisterte LGBT-Community und heterosexuelle Jecken

-hgj/nj- Zum 5. Male war die StattGarde Colonia Ahoj im Hotel Dorint an der Messe zu Gast um dort ihre 5. Matrosenparty feiern zu können. Seit etlichen Wochen ist auch diese Veranstaltungsform der StattGarde restlos ausverkauft, bei der man über 1.000 sexy Matrosen und verführerische Seemannsbräute traf, die bei der maritimen Karnevalsparty ausgelassen ins letzte Wochenende der Session feierten.

Aber nicht nur Seemannsbräute und Matrosen toppen die Veranstaltung jedes Jahr durch ihre Outfits, sondern auch die extravaganten und schillernden Kostüme, die die Jungs und Mädels der LGBT-Community (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) bei diesem närrischen Hot Spot tragen und bereichern. Ihr sensationelles Bühnenprogramm startete die StattGarde nach der Begrüßung ihres Präsidenten André Schulz Isfort mit den eigenen Mannschaftern der Bordkapelle, des Shanty-Chors und des Tanzkorps, welches wie bei jedem Auftritt der StattGardisten der am meisten bejubelte Teil der Besatzung war.

Zwischen 20.00 Uhr und open end feierten die schwul-lebischen und heterosexuellen Jecken alsdann zu Musik vom Band und den Live-Auftritten von „Lupo“, „5 Jraad“, „Druckluft“ sowie „Kempes Feinest“ weiter und fielen erst mit Beginn der Dämmerung alleine oder zu zweit nach dieser besonderen Matrosenparty müde und erschöpft ins Bett.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Jecke Liebhaber der DKG „Schäl Sick“ erlebten in knuffiger Atmosphäre Große „Schäl Sick“ Sitzung

-hgj/nj- Knuffiger als die Jahres zuvor feierte die DKG „Schäl Sick“, die von ihrem bisherigen Standort im Kristallsaal in den Congress-Saal der koelnmesse umgezogen ist. „Hier ist das Foyer erheblich kleiner, als drüben im Nachbargebäude“, so Pressesprecher Richard Habering, der hierzu ergänzt, „so daß die Jecken näher zusammenrücken, hier schneller Stimmung vor der Sitzung, während der Pause und anschließend in der Nachsitzungsfeier aufbauen und länger bei einem Kölsch stehen bleiben um mit uns feiern.“

So kam der Umzug nicht von ungefähr, sondern im Jubiläumsjahr der DKG, die in dieser Session auf 6 x 11 Jahre zurückblickt und ihren Abend mit Antje Kessel und ihrer Orgel zu kölsche Tön eröffnete. Mit dem Einzug des Elferrates zog das Garde-Korps Köln KG Blau-Weiß-Zündorf von e.V. ein, die die Jecken im ausverkauften Saal mit ihren Gardetänzen in den unterhaltsamen Jubiläumsabend einstimmten.

Nach deren Korpstanz und den Darbietungen der Regimentstochter Katharina Pflok mit ihrem Tanzoffizier Benjamin Daub, verabschiedete sich die KG Blau-Weiß-Zündorf musikalisch durch ihren Regimentsspielmannszug KG Neppeser Naaksühle von 1961 e.V., der das Garde Korps Köln bereits in den Saal hinein gespielt hatte und zum ersten Teil des Bühnenprogramms gehörte.

Schlag auf Schlag verfolgten das Publikum sodann die ersten Höhepunkte der Große „Schäl Sick“ Sitzung, durch die der Präsident der Gesellschaft Dr. Heinz-Peter Schnepf führte und vor dem Einzug des Kölner Dreigestirns das Podium für die „Klüngelköpp“ und Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ freigab. Michael Gerhold, Christoph Stock und Erich Ströbel erlebten sodann als Prinz, Bauer und Jungfrau des amtierenden Kölner Dreigestirns einen triumphalen Einzug und umjubelten Empfang, wie dies auch Heinz-Peter Schnepf bei der DKG „Schäl Sick“ erlebte, als er 1991 selbst als „Bauer Peter“ Teil des Trifoliums der Domstadt war.

Hierbei überreichte der Vorstand der Deutzer KG, Kölns obersten Jecken eine Scheck in Höhe von € 333,00 für ihre Initiative „Cura Colonia e.V.“ um alten Menschen mit niedriger Rente noch einen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Bis zur Pause unterhielt Comedian Christian Pape mit Herz, Witz und außerordentlicher Pointendichte die Jecken im Saal, der hier kongenial von seinem Keyboarder Dr. Stefan Bimmermann begleitet wurde. Das Finale des ersten Teils der Große „Schäl Sick“ Sitzung schenkte Literat Mario Kreher den grazilen Damen der „Fauth Dance Company“, die die perfekte Abrundung der ersten Abteilung waren.

Mit dem Tanzcorps „Rheinmatrosen“ der G.M.K.G. (Große Mülheimer K.G.), zog nach der Erholungspause das dritte Tanzcorps an diesem Abend in den Congress-Saal ein, welches insbesondere durch ihren Propeller, also der gleichzeitigen Drehung in der Luft von drei Tänzerinnen ihrer Truppe, sowie weiteren waghalsigen Figuren auf höchsten Niveau, der bisher gefeiertste Programmteil des Abends war. Nach diesem fulminanten Auftritt des G.M.K.G.-Tanzcorps holte der DKG-Präsident die vier Jungs von „Fiasko“ auf die Bühne, die seit ihrem Förderpreisgewinn von „Loss mer Singe“ in 2014 mit ihren Liedern „Jetz Jöh“, „Ach wat lieb ich dich“, „Nur Do“ und anderen Titeln auf Erfolgskurs sind.

Im Überraschungsfinale, zu dem die Karnevalisten der „Schäl Sick“ die „Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen“ gewinnen konnten, holte man mit Ludwig Sebus und Thomas Cüpper zwei Altmeister der kölsche Krätzjer un Leedercher aufs Podium, die nach den Darbietungen der Tänzerinnen und Tänzer, die der Jubiläumssitzung vor dem Feiern bis in die kühle Winternacht hinein einen harmonischen Ausklang gaben.

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KG Blau-Rot und KKG „Stromlose Ader“ begeistereten Publikum mit hausgemachten Programm im Kristallsaal der koelnmesse

-hgj/nj- Traditionell zelebrieren die beiden Kölner Karnevalsgesellschaften KG Blau-Rot und KKG „Stromlose Ader“ einmal in der Session gemeinsam eine Sitzung. Traditionell findet diese am Karnevalssamstag statt, wofür die beiden Gesellschaften ganzjährig eng zusammenarbeiten.

Dies bedeutet neben dem eigentlichen Vereinsleben und der hiermit verbundenen Vorstandsarbeit, ein gutes Stück Mehrarbeit für die wichtigsten Funktionsträger, damit die „Kostümsitzung mit viel Prunk“ auch solch ein Erfolg bleibt wie man dies seit Jahren kennt. Hierbei sind insbesondere die beiden Präsidenten, die Literaten und die Pressesprecher der „Stromlosen Ader“ und der KG Blau-Rot gefordert, die sich hierzu übers Jahr in unregelmäßigen Abständen trafen und ihre Aufgaben forcierten. Zudem erfolgte für 2018 noch ein Wechsel der Location, da der Kristallsaal der koelnmesse mehr Platz bietet als der Congress-Saal, welcher nur wenige Meter entfernt die bisherige Spielstätte der „prunkvollen Kostümsitzung“ war.

Mit den „Fidelen Sandhasen“, der Karnevalsgesellschaft Die Grosse von 1823 eröffneten die Präsidenten Frank Klever (KG Blau-Rot) und Hans-Peter Houben („Stromlose Ader“) nach dem Einzug des Elferrates den Abend, der bis auf den letzen Platz ausverkauft war. Hier wirbelten 58 Tänzerinnen und Tänzer auf dem Podium des Kristallsaals und überzeugten ein lockeres, aber zu diesem Zeitpunkt noch schüchternes Publikum durch ihren fulminanten Auftritt.

Mit Hits wie „Kölsche Nächte“, Jedäuf met 4711!“ und „Bella Ciao“, holten nach den „Fidelen Sandhasen“ die „Klüngelköpp“ das Publikum von ihren Stühlen, so daß der Höhenflug der ersten Abteilung nunmehr begonnen hatte und Bernd Stelter als „Werbefachmann“ ein leichtes Spiel als erster Redner des Abends hatte.

Vor der Pause begeisterten in der von Minute zu Minute steigenden Karnevalsatmosphäre zunächst die „Räuber“ mit „Op dem Maat“, „Dat es Heimat“ und „Für die Ihwigkeit“, die in dieser Session erstmals nicht ihrem ehemaligen Frontsänger Karl-Heinz „Charlie“ Brand zur „Kostümsitzung mit viel Prunk“ gekommen waren. Wie schon die „Räuber“ punkteten die „Paveier“ mit ihren Evergreens und neuen Hits beim kostümierten Publikum so sehr, daß die Pause kürzer ausfiel, als es sich die abgekämpften Elferräte um Hans-Peter Houben und Frank Klever gewünscht hätten.

Dennoch konnten die beiden Karnevalsgesellschaften pünktlich um 20.40 Uhr in die zweite Abteilung des Abends einsteigen, die hierbei Schüler der „Rednerschule“ von Martin Schopps wurden um hierbei zu erfahren, wie schwer der Job eines Lehrers im tatsächlichen Leben ist. Ihre Referenz an die jecken Gäste von Blau-Rot und der „Stromlosen Ader“ erwiesen sodann die drei närrischen Herrscher Kölns, für das das Dreigestirn gerne eine Visite, die sich nach ihrer unvergeßlichen Session auf den Rosenmontagszug mit über 1 ½ Million Zuschauern freuen.

Wie immer kam nach dem Besuch von Prinz, Bauer und Jungfrau Klaus Rupprecht (Klaus und Willi“) zu kurz, der leider nicht so eloquent und schlagfertig ist wie sein Affe Willi, der den Bauchredner wieder dem Publikum vorführte und oftmals in Verlegenheit brachte. Tänzerische Höchstleitungen nach einer perfekt dargebotenen Ventriloquistik, paßten ins Programm von Julia Houben und Hans Kolvenbach, die hierfür das Tanzkorps „Kölner Rheinveilchen“ der KG Grosse Braunsfelder geordert hatten.

In rasanter Geschwindigkeit hüpften die Tänerzinnen und Tänzer der „Rheinveilchen“ über die Bühnen des Kristalsaals und schwebten zum Teil in riskanter Akrobatik über den Köpfen von Zuschaueren und Elferräten, die diese Show nach ihrem Staunen mit reichlich Applaus bedachten.

Weiter im Programm mit den „Blömcher“ (ehemals „Blom un Blömcher“), die ihren Auftritt zur Verabschiedung ihres Fahrers nutzten, der nach 30 Jahren hier und heute seine letzte Tour gefahren hatte. Als Dank für diese unfallfreie Kutschierei mit zigtausend Kilometern überraschten die „Blömcher“ ihren Thomas mit dem Auftritt ihres ehemaligen Frontmannes Hannes Blum, den sie für „My Way“ op Kölsch nochmals gewinnen konnten.

Musikalisch perfekt wurde nach den Parodien der „Blömcher“ das anstehende Finale bei dem die „Micky Brühl Band“, sowie der Musikzug der Großen Kölner die „Domstädter“ mitwirkten, die hierzu ihre Freunde aus Schottland und den England mitbrachten, welche seit Jahr und Tag immer wieder am Karnevalswochenende anreisen um gemeinsam den Rosenmontagszug erleben zu können.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sessionsorden Rosen-Montags-Divertissementchen von 1861 e.V.




Sessionsorden Deutzer Karnevalsgesellschaft Schäl Sick vun 1952 e.V.




Clara Scheurer besteht Prüfung an Weiberfastnacht in Uniform mit Note 1,3

Während ganz Köln an Weiberfastnacht (8. Februar 2018) ausgelassen gefeiert hat, legte die Marie der KG Treuer Husar Clara Scheurer eine mündliche Prüfung an ihrer Hochschule Macromedia – University of Applied Sienecess abgelegt. Weil der Zeitplan sehr eng war, ist Clara in kompletter Uniform zur Prüfung gefahren und hat mit Bravour (Note 1,3) bestanden!

Quelle und Foto: Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Patrick Karolus beendet Tanzkarriere bei Kostümsitzung der Nippeser Bürgerwehr

-hgj/nj- Zum Finale ihres diesjährigen Sitzungskarnevals hatten die Appelsinefunke ihre Gäste zur Kostümsitzung in die Hofburg des aus ihren Reihen kommenden Kölner Dreigestirns eingeladen, wo auch das närrische zu Hause der orange-weißen Nippeser Corpsgesellschaft ist. Die Einstimmung der maskierten und kostümierten Jecken – auf den äußerst kurzweiligen Abend – mit insgesamt elf närrischen Topnummern des Kölner Karnevals übernahm Helmut Blödgen mit seinem Orchester, bevor das Corps der Nippeser Bürgerwehr in den Saal des Pullman Cologne einzog, um ihre Sitzung zu eröffnen.

Wie immer begrüßte auch heute Abend wieder Artur Tybussek als Präsident die Gäste und überließ sodann die Sitzungsleitung seinem Amtsvorgänger Dietmar „Didi“ Broicher, der in gekonnter Manier nach seinem Willkommensgruß von Gästen und Ehrengästen Markus Lambrechts das Kommando übergab. Nach heitern Karnevalsmedleys und den tänzerischen Darbietungen der Wache als Tanzcorps der Appelsinefunke zusammen mit Marie Christina Pohl und ihrem Tanzoffizier Patrick Karolus, war die Stunde der Verabschiedung gekommen.

So hatte hier und heute letztmalig Tanzoffizier Patrick Karolus auf der Bühne seiner Gesellschaft gestanden und sagt aus beruflichen Gründen nach zehn Jahren Adieu. Seinem Corps bleibt der 39jährige erhalten und wird auch zukünftig bei den Aufzügen seiner Gesellschaft präsent bleiben. Nach dieser langen Zeit tänzerischen Könnens, dankte die Nippeser Bürgerwehr dem smarten Juristen mit der Beförderung zum Major, sowie der Senat seiner orange-weißen Gesellschaft mit einer neuen Uniform, in welcher sich bereits der neue Dienstrang widerspiegelt.

Hiernach startet man ultimativ durch und präsentierte dem gutgelaunten Publikum im Bankett- und Festsaal der Residenz des Kölner Dreigestirns die närrischen Highlights, die der amtierende Kölner Karnevalsprinz vor seinem Amtsantritt als Literat zusammengetragen hatte. Den Anfang vertraute man den „Höhnern“ an, die aus der breitgefächerten Gesamtheit ihrer Werke die beliebtesten Stücke mitgebracht hatten.

Leider viel zu selten auf Kölns Bühnen zu erleben, ist „Wicky“ Junggeburth, der als Kölner Ex-Prinz der Session 1993 mit seinem Lied „Einmol Prinz zo sin“ Geschichte geschrieben hat und bei seiner Heimatgesellschaft mit diesem Titel, sowie bekannten Krätzchen und Leedercher auftrat und hiermit eine besondere Stimmung versprühte. Sodann sorgten die „Paveier“ vor Ingrid Kühne für kölsche Tön und Stimmung pur, bevor „De Frau Kühne“ in ihrer Paraderolle erfrischend spontan als selbsternannte Rampensau die Männerwelt aufs Korn nahm.

Mit den „Domstürmern“ standen die Musiker auf dem Podium, denen die Nippeser Bürgerwehr Titel und Text des Dreigestirnliedes „Drei för 1 Million“ verdanken und heute Abend mit ihren Liedern das Publikum selbst auf den hintersten Reihen des ausverkauften Hauses begeisterten. Die Probleme der Welt umriß Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“ wieder scherzhaft, bei dem Politiker und Staatmänner und -frauen nicht zu kurz kamen.

Unmittelbar vor Mitternacht moderierte Sitzungsleiter „Didi“ Broicher mit den „Bläck Fööss“ die Mutter aller Kölner Bands an, die die Vielfältigkeit der Musiktitel der Domstadt unbeschreiblich bereichert haben und somit Evergreens für die Ewigkeit schufen. Zu einer guten Sitzung gehört mindesten eine Tanzgruppe, für die das Corps aus Nippes die Goldene „Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde“ engagiert hatten, die in ihrer traditionellen Weise zu modernen Rhythmen ein Augenschmaus zu solch später Zeit waren und hiernach die Bühne frei für „Et fussisch Julche“ Marita Köllner machten.

Mit „Wille Wille Witt“, „Es war in Altenahr“ oder „Weil wir Kölsche sin“, war Marita Köllner die perfekte Überleitung zum Kölner Dreigestirn, welches zum Abschluß ihres Tages zum Finale der Kostümsitzung ihrer Appelsinefunke gekommen war, um hier zusammen mit den Tanzpaaren und ehemaligen Tanzoffizieren und Mariechen Patrick Karolus für seine Leistungen des letzten Jahrzehnts zu danken und nach ihrem umfeierten Auftritt vom Festsaal ins Foyer und an die Bar e.l.f. zum weiterfeiern in den Karnevalssamstag zu wechseln.

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2. Grielächer Miljöh-Sitzung beendet Sitzungskarneval der vormals Kölsche Grenadeere grön-blau von 1927

-hgj/nj- Während mit der 2. Miljöh-Sitzung en Kostümcher die letzte Grielächer Sitzung dieser Session noch im großen Saal des Maritim Hotels am Heumarkt lief, erfreuten sich die Mitglieder der KG über die zahlreichen Anfragen und Kartenvorbestellungen, die bereits jetzt wieder fürs kommenden Jahr vorliegen.

So sind dies nicht nur Stammgäste die seit Jahren und Jahrzehnten den ehemaligen Kölsche Grenadeere blau-grön von 1927 die Treue halten, sondern auch viele vom Kölschen Fasteleer begeisterte Jecken, die durch Mundpropraganda von den tollen Programm und der närrischen Harmonie innerhalb der Gesellschaft begeistert sind und nunmehr eine oder mehrere Sitzungen der Grielächer besuchen möchten.

Rudi Schetzke, der als Präsident die heutige Sitzung leitet, bezeichnet die letzte der vier Sitzungsveranstaltungen des Jahres seit Jahren immer als Hochamt, wonach es auch die Männer der Herrengesellschaft auf die Straßen Kölns zum Straßenkarneval treibt. Zuvor heißt es aber sich den Gästen des kostümierten und ausgelassen feierenden Publikum von der besten Seite zu zeigen, was für die Kölsche Grielächer ein Kinderspiel ist.

Begonnen wurde die 2. Miljöh-Sitzung en Kostümcher – wie bei den Kölner Korpsgesellschaften üblich – mit dem Aufzug einen Traditionskorps, wozu Literat Roland Lautenschläger die Bürgergarde „blau-gold“ eingeladen hatte, die mit ihrem Regimentsspielmannzug und allen Uniformierten Gardisten in den Saal einzogen und hierbei den Elferrat der Grielächer im Gepäck hatten.

Nach dem phantastischen Auftritt der blau-goldenen Karnevalisten aus Ehrenfeld, die in ihrer Show ihr Tanzpaar Denise Willems und Marc Nelles, samt Tänzern in den Vordergrund stellten, stand Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ auf dem Podium des Vier-Sterne-Hotels, der wieder zahlreiche Zoten über sein Lehramt und die Probleme mit heranwachsenden Jugendlichen parat hatte.

„Ne Knallkopp“ kündigte sodann Rudi Schetzke mit Dieter Röder an, der wie bei jedem seiner Auftritte einen furztrockenen Witz nach dem anderen erzählte und beim Publikum Lachkrämpfe und Zwergfellreizungen hervorrief. Umrahmt von „Kasalla“ und „Brings“ wurde hiernach Dave Davis, der in seiner Type als afrikanischer Toilettenmann „Umbokko Motombo“, über sein Geschäft mit dem Geschäft, aber auch über seine Familie in Uganda erzählte.

Für wundervolle und unvergeßliche Momente sorgten nach der Pause die Roten Funken als älteste Korpsgesellschaft der Domstadt, die zusammen mit der Prinzenwache das Kölner Dreigestirn 2018 auf die Bühne begleiteten und nach deren Referenz, einem herrlich ausgelassen feiernden Publikum mit ihrer Bühnenpräsentation mit wibbeln, präsenteere, dem Paartanz von Judith Gerwing und Pascal Solscheid und Musikstücken des Spielmannszuges die Herzlichkeit des volknahem Kölschen Fastelovends zeigten.

Zuvor überreichten Rudi Schetzke zusammen mit dem geschäftsführenden Vorstand seiner Gesellschaft noch einen Scheck in Höhe von € 1.111,00 ans Kölner Trifolium, damit deren Karitative Aktion „Wünsch Dir jet“ zugunsten von Kölner Senioren für die Initiative Cura Colonia e.V. bis Aschermittwoch weiter ansteigt.

Wie immer konnte man auch mit den vier nachfolgenden Programmnummern die Grielächer-Sitzung nicht besser machen, sondern nur noch abrunden, für der Grielächer-Programmgestalter „Werbefachmann“ Bernd Stelter, die „Höhner“, den „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, sowie zum Finale die „Räuber“ engagiert hatte, die in der ausverkauften „Hütte“ vor der Nachsitzung im Foyer durch Alleinunterhalter Andreas Konrad, die letzte 2018er blau-grüne Sitzung weiterhin auf dem Stimmungsniveau von närrischen 111 Prozent hochhielten.

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Corps à la Suite stiftet € 20.000,00 für Neubau der neuen Tanzpaar-Kutsche an Reiter-Korps „Jan von Werth“

-hgj/nj- Ausverkauft bis auf den letzten Platz und Anfragen für über 400 weitere Karten – die nicht erfüllt werden konnten -, sind das Resümee der Kostümsitzung des Reiter-Korps „Jan von Werth“, das traditionell im großen Saal der Sartory Säle ihren Sitzungskarneval beendet. Bereits über eine Stunde vor dem Start in ein erstklassiges Programm aus dem Manuskript von Literat Stefan J. Kühnapfel, strömten die kostümierten und maskierten Gäste ins Foyer des Hause, denen man eine hohe Erwartungshaltung ansah.

Wer die „Jan von Werther“ kennt, weiß aber auch daß diese Gesellschaft seit 1925 immer den Erwartungen ihres Publikums nachgekommen war, welches sich auch heute Abend wieder erfüllen sollte. Mit der Ansage ihrer Kinder- und Jugendtanzgruppe kündigte Präsident Jörg Mangen gleich ein Sahnehäubchen an, da die Kinder zu den Aushängeschildern der Gesellschaft gehören und sich zum Ende des Sitzungskarneval bei ihrem letzten Auftritt nochmals in Zeug legten. Neben der Freude am tanzen, gehörten hierbei aber auch Tränen, da sich einige Mitglieder aus der Kinder- und Jugendtanzgruppe verabschiedeten, die das Höchststalter erreicht haben und nunmehr einen anderen karnevalistischen Weg beschreiten müssen.

Wenn man als Gesellschaft mit Kölns historischsten Uniformen solch einen jugendlichen backround als Kulisse hat, paßt eine besondere Scheckübergabe in diesen Rahmen für den Jörg Mangen seinen Vorsitzenden Frank Breuer, sowie den Chef (Jörg Halm) und Vizechef (Stefan J. Kühnapfel) des Corps à la Suite (CalS) auf die Bühne bat. Denn das CalS hatte anläßlich seines diesjährigen Herrenkommers in der Severinstorburg am 12. Januar fleißig gesammelt, um hiermit Gutes zu tun. So ergriff Jörg Halm in der Kostümierung als Reitergeneral Johann von Werth das Mikrophon und überreichte nach launigen Worten Frank Brauer einen Scheck über € 20.000,00, mit die neue Kutsche des Tanzpaares der Gesellschaft finanziert wird.

Als Eisbrecher im Fach der Redner, stand nach den Dankesworten des „Jan von Werth“-Vorsitzenden Michael Hehn auf der Bühne, der mit der Darstellung als „Nubbel“ eine auf ihn zugeschnittene Figur im Kölner Karneval gefunden hat. Nicht nur mit seinem Vortrag glänzte der begnadete Redner, sondern auch mit seiner in Reimform gehüllten Liebeserklärung in dem „Dä Nubbel“ keines der 86 Veedel Kölns ausließ und hierfür mit Standing Ovations und Zugabenforderungen gefeiert wurde. Weiter im Text, will heißen im Programmablauf des Abends mit dem musikalischen Auftritt der „Räuber“, welche den großen Sartory in eine Tanzfläche verwandelten, bevor die große Stunde der vier Schwadrone des Reiter-Korps schlug, die nach den Musikstücken ihrer Korpskapelle ihr Tanzpaar mit der Scheckübergabe des CalS überraschten.

Bis zur Pause heizten „Querbeat“ und „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz die Stimmung weiter auf, die beide nach hervorragenden Brass-Sound und Witzen und Zoten nicht ohne Zugaben verabschiedet wurden. Die Eröffnung nach der Pause oblag dem Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“, die um 23.00 Uhr den zweiten Teil mit ihren gekonnten Schritten, Hebungen und akrobatischen Einlagen einläuteten.

Wie im Programm im Willi Ostermann Saal, sollte der Abend mit den Liedern zweier erstklassiger Kölner Bands enden, wobei zwischen den Liedern der „Micky Brühl Band“ und „cat ballou“ im Finale noch die Lehrstunde von Martin Schopps gehörte, der kurzerhand aus der Narrhalla mit seiner „Rednerschule“ in der Friesenstraße Kölns größtes Klassenzimmer machte. Hiernach ging dann die Party richtig los, da das dankbare Publikum bis spät in der Nacht zusammen mit den Aktiven des „Jan von Werth“ bei Kölsch und den Speisen der kölschen Foderkaat im Foyer des Hause in den Morgen hineinfeierten.

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Carina Autermann sprang für erkrankten Heinz-Gert Sester als Sitzungsleiterin beim Blomekörfge ein

-hgj/nj- Über 2.000 närrisch begeisterte Kölner und Imis waren beim karnevalistischen Finale der Session 2018 heute Abend in den Sartory Betrieben zu Gast, wo gleich zwei traditionsreiche Kölner Karnevalsgesellschaften ihrer Sitzungen abhielten. Während im großen Saal das Reiter-Korps „Jan von Werth“ Kostümsitzung veranstaltete, hatte die KKG Blomekörfge den Willi Ostermann Saal in der 1. Etage in Beschlag genommen, in dem die Große Kostümsitzung der Familiengesellschaft stattfand.

Bereits in den Nachmittagsstunden trafen in diesem Saal die ersten Mitglieder der fünftältesten Kölner Karnevalsgesellschaft im Saal an und waren über die Nachricht daß Heinz-Gert „Bärchen“ Sester krankheitsbedingt als Sitzungsleiter der Kostümsitzung kurzfristig ausfällt „baff“. Innerhalb kürzester Zeit mußte also jemand gefunden werden, der die Sitzungsleitung übernahm und eloquent durch Programm führen konnte. Hierbei wurde Präsident Reinhold Masson und sein Vorstand sehr schnell in den eigenen Reihen fündig, da ihr Mitglied Carina Autermann das Debüt beim „Blome Jeck“ und der Veranstaltung für junge Jecken „Danzjedöns“ mit Bravour gemeistert hatte.

Sozusagen stand nun für Carina Autermann die Feuertaufe bei der großen Kostümsitzung an Karnevalsfreitag an, welche die 30jährige problemlos leitete. Mit der Eröffnung der KG Treuer Husar, saß gleich der Elferrat im Gestühl der Bühne, der hierbei ihrer „Sitzungspräsidentin“ die Daumen drückte, während sich das blau-gelbe Traditionskorps musikalisch und tänzerisch durch seine Musiker, die Tänzer und ihr Tanzpaar zeigten.

Nach der Verabschiedung der Husaren, folgte Bernd Stelter als „Werbefachmann“, welcher auch nach gut sechs Wochen wortgewaltig karnevalistische Höchstleistungen ablieferte und das Publikum restlos begeisterte. Ordentlich Luft ließen alsdann die Mitglieder der Bonner Brass- und Performance-Band „Druckluft“ ab, die mit ihrem super Sound von den Gästen nicht so schnell von der Bühne gelassen wurden.

Nach den Auftritten einer Kölner Traditionsgesellschaft, einen Büttenredner der ersten Garde und närrischen Tönen durch „Druckluft“, gehörte nunmehr eine der besten Tanzgruppen aufs Podium im Willi Ostermann Saal, wofür die Gesellschaft durch ihren Literaten Volker Hochfeld „De Höppemötzjer“ der Kölner Narren Gilde überzeugen konnten. Im Anschluß nach den hohen Ansprüchen, die die Tanzgruppe an sich selbst stellt und vor dem Publikum unter Beweis stellte, beendete „Der Mann für alle Fälle“ (Guido Cantz) den ersten Part des Abends mit taffen Sprüchen, reichlich Wortwitz und vielleicht dem einen oder anderen frivolen Witz.

Wie das Kölner Dreigestirn – das den zweiten Teil der großen Sitzung im Kostüm eröffnete -, gehörte auch die nordrhein-westfälische Alt-Ministerpräsidentin und Ehrenmitglied der Gesellschaft Hannelore Kraft und Kölner Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes zur Sitzung, die beide Stammgäste der Freitagssitzung beim Blomekörfge sind und sich über den närrischen Blumenkorb aus Rede, Tanz und Musik der Gesellschaft freuen. Die Gelegenheit mit Hannelore Kraft in Kontakt zu treten nahm „Prinz Michael II.“, „Bauer Christoph“ und „Jungfrau Emma“ beim Schopf und zeichneten sie am Tisch von Reinhold Masson und Dietmar Teuber (1. Vorsitzender) mit ihrer Dreigestirnspange aus.

Wie das profane Publikum mußten sodann auch die Ehrengäste die Schulbank von Martin Schopps „Rednerschule“ drücken und lernten hierbei, daß das Leben eines Lehrers gar nicht so einfach ist, da bei vielen Jugendlichen die häusliche Erziehung und auch Respekt fehlt. In den Schluß ihrer letzten Sessionsveranstaltung 2018 hatte bereits Hans Kürten als ehemaliger Literat viel Musikalität gelegt, wobei zwischen den Auftritten von „De Boore“ und den „Rabaue“ mit dem Auftritt des Tanzcorps „Colonia rut-wiess“ der Schlenderhaner Lumpe nochmals karnevalistischer Tanzsport in Höchstform auf den Brettern des Willi Ostermann Saales gezeigt wurde. Im Übrigen ist der Vorstand mit der Sitzungsleitung und der Moderation von Carina Autermann sehr zufrieden, die in dieser Session als jüngste Sitzungsleiterin in die Annalen des Kölner Fastelovend eingeht. „Mer danze einfach us der Reih!“

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Button Sternmarsch 11.02.2018 – Freunde und Fördere des Kölnischen Brauchtums e.V.




Stadt Köln: Positive Bilanz nach Auftakt des Straßenkarnevals

 Die Jecken feierten fröhlich und friedlich

Der „Runde Tisch Sicherheit“ hat am heutigen Freitag, 9. Februar 2018, bei einem Treffen im Rathaus eine positive Bilanz des gestrigen Auftakts des Straßenkarnevals gezogen. „So könnte der Karneval weitergehen“, lautete der von allen beteiligten Institutionen geäußert Wunsch. Sowohl die Stadt Köln als auch die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB), die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) und die Berufsfeuerwehr mit angeschlossenen Hilfsorganisationen gaben eine positive Rückmeldung über das Einsatzgeschehen an Weiberfastnacht.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker betonte: „Ich bin sehr dankbar, daß unser neues Konzept mit mehr Toiletten, weniger Müll und einer zusätzlichen Unterhaltungsbühne an der Mensa ein so großer Erfolg war. Genauso stelle ich mir unseren Straßenkarneval vor: gemeinsam fröhlich feiern, über alle Alters-, nationale und kulturelle Grenzen hinweg. Das macht unseren Karneval aus. Ich bin froh, daß sich der Stil des 11. im 11. so gestern nicht wiederholt hat, und ich bin zuversichtlich, daß auch bis Aschermittwoch dieser positive Trend anhält. Auch in Zukunft werde ich da, wo es nötig ist, auf die negativen Begleiterscheinungen des Straßenkarneval hinweisen. Das bin ich den Kölnerinnen und Kölnern, dem Karneval und unserer Stadt schuldig.“

Nach einem vermutlich der Kälte geschuldeten verhaltenen Publikumszulauf auf hat sich auf allen Flächen in der Innenstadt ein fröhliches und entspanntes Karnevalstreiben entwickelt. Das Bühnenprogramm an der Uni-Mensa lockte 4.000 bis 5.000 überwiegend jüngere Jecke, die bis zum Sonnenuntergang munter mitmachten. Die erhoffte Entlastung des Hotspots Zülpicher Viertel ist eingetreten, hier mußten keine Sperren wegen Überfüllung eingerichtet werden. Sowohl im Zülpicher Viertel als auch in der Altstadt herrschte beste Stimmung.

Die AWB konnten ungehindert die neu eingeführten Zwischenreinigungen durchführen, so daß sich auch die abendlichen Altstadtbesucher nicht durch Müllberge kämpfen mußten. Insgesamt bilanzierten die AWB 30 Prozent weniger Müll auf den Straßen und Plätzen. Als Erfolg erwiesen sich auch die Glasverbotszonen und das neu eingeführte Plastikpfand-System der Kölner Altstadt-Wirte.

Niedriger fiel auch die Zahl der Rettungseinsätze der Berufsfeuerwehr aus, sie wurde 873 mal (Vorjahr: 954) zu Hilfsleistungen gerufen. Der Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln war an Weiberfastnacht vom frühen Morgen bis in die späte Nacht mit bis zu 190 Kräften auf Kölner Straßen und Plätzen im Einsatz. Über 450 externe Sicherheitskräfte (Vorjahr: 250) überwachten die Einhaltung der Glasverbots-Regelungen an den Kontrollstellen der Verbotszonen in der Altstadt, im Zülpicher Viertel und in der Südstadt.

Die Einsatzteams des Ordnungsdienstes waren in der Alt- und Südstadt, dem Zülpicher Viertel, rund um den Dom, im Rheingarten sowie rund um den Severinskirchplatz und den Chlodwigplatz unterwegs und stärkten durch ihre Präsenz das Sicherheitsgefühl der Feiernden. Nach den negativen Erfahrungen zum Sessionsbeginn am 11. im 11. stand dieses Mal die Ahndung von „Wildpinklern“ besonders im Fokus. Durch die stark erhöhte Anzahl an Toilettenanlagen (700 statt 80 im Vorjahr) konnte sich kein Feiernder mehr auf die Ausrede zurückziehen, daß keine Toilette für ihn verfügbar gewesen sei. Zwar gab es mit 107 Feststellungen (Vorjahr: 117) nur einen geringen Rückgang, jedoch wurde insgesamt ein Rückgang von Verunreinigungen durch „wildes Urinieren“ beobachtet. Zudem war der Ordnungsdienst erstmals auch verstärkt in der Südstadt im Einsatz. „Wildpinkeln“ wurde in allen Fällen mit einem Bußgeld von mindestens € 60,00 belegt. Die Aktion „Mehr Spaß ohne Glas“ konnte erneut erfolgreich umgesetzt werden. Auf bewährte Art und Weise wurde an 24 Kontrollstellen in der Altstadt und 14 im Zülpicher Viertel dafür gesorgt, daß von Jecken mitgebrachtes Glas in bereitgestellte Container entsorgt wurde und gar nicht erst in die Feierbereiche gelangte. In der Altstadt wurde in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gastwirten und dem DEHOGA erstmalig ein Pfandsystem für Mehrwegbecher anstatt der bisherigen „Bützjebecher“ erprobt. Für die Südstadt wurde um den Severinskirch- und Chlodwigplatz eine freiwillige Glasabgabezone eingerichtet. Hier wurden die Feiernden durch Sicherheits- und Ordnungskräfte gebeten, auf Glasbehältnisse zu verzichten. Im Vorfeld der tollen Tage hatte die Stadt bei den Gastronomen im Umfeld der freiwilligen Glasabgabezone dafür geworben, die Aktion zu unterstützen. Wie schon in den Vorjahren war ein deutlicher Trend erkennbar, daß sich immer mehr Jecke gut informiert auf den Weg machten und kein Glas dabei hatten. Innerhalb der Glasverbotszonen wurden 259 Personen angesprochen. Diese entleerten anschließend das Glasbehältnis und entsorgten es. In 39 Fällen mußte es sichergestellt werden. In diesem Jahr hielten sich an Weiberfastnacht auch Kiosk-, Imbiss- und Einzelhandelsbetriebe strikt an die Spielregeln von „Mehr Spaß ohne Glas“. Bei 15 Kontrollen in Gewerbebetrieben gab es lediglich vier Verstöße gegen die Gewerbeordnung sowie sechs nicht genehmigte Sondernutzungen.

Insgesamt wurden 429 Personen (Vorjahr: 149) präventiv auf ihren Alkoholkonsum angesprochen. Zusätzlich wurden insgesamt 346 (Vorjahr: 88) Jugendschutzkontrollen durchgeführt. In 102 Fällen wurden alkoholische Getränke sichergestellt. 39 Personen wurden beim verbotenen Rauchen erwischt und mussten ihren Zigarettenvorrat vernichten. 19 Streetworker von Stadt Köln und Arbeiterwohlfahrt waren im Einsatz und kümmerten sich um Jugendliche, die zu viel getrunken hatten, orientierungslos und nicht mehr ansprechbar waren.

Der Ordnungsdienst mußte drei Platzverweise erteilen und zwei davon mit Unterstützung der Polizei durchsetzen. Eine Person wurde in Gewahrsam genommen. 16 hilflose Personen wurden den Sanitätsdiensten übergeben. Eine Einsatzkraft des Ordnungsdienstes wurde leicht verletzt, konnte den Dienst jedoch fortsetzen.

Auch der Verkehrsdienst konnte wie in den Vorjahren erheblich zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beitragen. Für den Umzug des Reiter-Korps „Jan von Werth“ mußten 19 Fahrzeuge (Vorjahr: 24) abgeschleppt werden. Es wurden insgesamt 58 (Vorjahr: 93) Verwarnungen für Parkvergehen ausgestellt. 40 Halter konnten ermittelt werden und haben ihr Fahrzeug daraufhin umgeparkt.

Auch die KVB ziehen für den ersten Tag des Straßenkarnevals eine weitgehend positive Bilanz. Insbesondere die Maßnahmen im Zülpicher Viertel, wo an Weiberfastnacht wieder viele junge Leute ausgelassen feierten, haben gut gegriffen: Weil am 11. im 11.2017 der Stadtbahnverkehr durch Feiernde im Bereich der Gleistrasse zwischen Barbarossaplatz und Zülpicher Platz beinahe neun Stunden lang zum Erliegen gekommen war, wurden die Gleise nun beidseitig mit Bauzäunen eingehaust. Der Übergang am Zülpicher Platz wurde durch Sicherheitskräfte der KVB mittels Toren geregelt, die immer dann geöffnet wurden, wenn keine Gefahr durch ein- oder ausfahrende Bahnen bestand. Die Maßnahme diente vor allem dem Schutz der feiernden Menschen und wurde allgemein akzeptiert. Auch die Einrichtung zusätzlicher Bahnsteige an den Haltestellen Zülpicher Platz und Barbarossaplatz erwies sich als richtig und hilfreich, selbst wenn am gestrigen Tag rund 30 Prozent weniger Menschen feierten als in den Jahren zuvor und die Situation daher insgesamt weniger angespannt war. In der Zeit von 16.45 und 22.30 Uhr war das Fahrgastaufkommen so hoch, daß der Zusatzbahnsteig am Zülpicher Platz in Fahrtrichtung Rudolfplatz durchweg erfolgreich genutzt wurde. Die Fahrgäste konnten an diesem erstgelegenen Bahnsteig aussteigen und die neuen Fahrgäste am nachfolgenden einsteigen. Die Fahrgastströme wurden auf diese Weise deutlich entzerrt, die Gefahr von Unfällen durch drängende Personen reduziert. Obwohl die Auslastung der Züge insgesamt sehr gut war und in Spitzenzeiten bei 100 Prozent lag, konnte der Verkehr weitgehend pünktlich abgewickelt werden. Dazu trug auch das vernünftige Verhalten der Jecken bei. Trotz hohen Verkehrsaufkommens musste in diesem Jahr auch die Haltestelle Heumarkt nicht gesperrt werden, sondern wurde ganztägig bedient. Zu größeren Einschränkungen des Stadtbahnverkehrs kam es am Abend gegen 17.30 Uhr, als im Bereich des Aachener Weihers ein junger Mann unter die Bahn geriet. Er konnte schwerverletzt geborgen werden. Für die Dauer von rund eineinhalb Stunden mußten die Linien 1 und 9 zwischen Moltkestraße und Aachener Straße/Gürtel, die Linie 7 zwischen Neumarkt und Aachener Straße/Gürtel getrennt werden. Überschattet wurde der Tag außerdem durch einen weiteren Unfall an der Haltestelle Brühl Nord. Dort geriet ein 18jähriger unter eine Bahn der Linie 18 und wurde tödlich verletzt. Die Strecke zwischen Brühl Mitte und Vochem konnte ebenfalls länger als eine Stunde nicht befahren werden.

Im Koordinierungsstab tagten an Weiberfastnacht im Rathaus von 8.00 Uhr bis in die Nacht unter der Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung Vertreterinnen und Vertreter aller beteiligten städtischen Dienststellen, der Feuerwehr, der Landes- und der Bundespolizei, der Hilfsorganisationen, der Kölner Verkehrsbetriebe, der Abfallwirtschaftsbetriebe, des Veranstalters und des beauftragten Sicherheitsunternehmens.

Stadtdirektor Doktor Stefan Keller betont: „Alle Einsatz- und Hilfskräfte haben gute Arbeit geleistet und die notwendigen Rahmenbedingungen dafür geschaffen, daß die Jecken an Weiberfastnacht fröhlich feiern konnten. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich.“

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




BPOL NRW: Weiberfastnacht bei der Kölner Bundespolizei

An Weiberfastnacht, 8. Februar 2018 hatte die Kölner Bundespolizei rund 200 Polizisten/innen im Einsatz. Insgesamt zeigt sich Einsatzleiter, Polizeidirektor Helmut Langenbach mit der ersten Bilanz zufrieden. Die An- und Abreise der „Jecken“ verlief weitestgehend störungsfrei.

Die Anreise der Karnevalsjecken zu Weiberfastnacht verlief für die Kölner Bundespolizei durchweg störungsfrei. In den Nachmittagsstunden mußte die Bahnstrecke zwischen Köln West und Köln Süd kurzzeitig gesperrt werden, da sich mehrere Personen im Gleisbereich aufhielten. Zur Streckenabsuche wurde ein Bundespolizeihubschrauber eingesetzt. Die Personen wurden jedoch nicht ausfindig gemacht. Besonders in den Abendstunden „tanzten“ im Bahnhof Köln Süd mehrere hundert „Jecke“ aus der Reihe, indem sie sich bei der Abkürzung über die Gleise in lebensgefährliche Situationen brachten. In zirka fünfzig Fällen bleib es nicht bei einer mündlichen Verwarnung, sondern sie wurden mit einem Bußgeld verwarnt. Hinzu kamen zahlreiche mündliche Verwarnungen. Im Bahnhof Köln Süd setzte die Bundespolizei verstärkt Kräfte ein, damit die Feiernden von ihrem lebensgefährlichen Unterfangen abgehalten wurden.

Insgesamt registrierte die Bundespolizei vier Strafanzeigen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, eine Beleidigung, eine Sachbeschädigung, vier Körperverletzungen, eine gefährliche Körperverletzung, ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, zehn Diebstähle, ein räuberischer Diebstahl, ein Betrug sowie Erschleichen von Leistungen und eine sexuelle Belästigung.

Die Abreise der Feiernden wurde um 19.00 Uhr durch kurzzeitige Sperrung der Gleise im Kölner Hauptbahnhof erschwert. Ansonsten verzeichnete die Bundespolizei eine störungsfreie Rückreise. Durch die starke Präsenz und das konsequente Einschreiten konnten die Polizistinnen und Polizisten in vielen Situationen deeskalierend wirken.

In diesem Zusammenhang macht die Bundespolizei wiederholt auf die lebensgefährliche Gefahr beim Überqueren der Gleise aufmerksam; Züge werden oftmals zu spät wahrgenommen und haben einen langen Bremsweg! Bringen Sie sich nicht selbst in Lebensgefahr und seien Sie Vorbild für andere!

Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin – Bundespolizeiinspektion Köln

 




Polizei Köln: Weiberfastnacht in Köln – Vorläufige Einsatzbilanz

Nachtrag zu den Pressemitteilungen Ziffer 4 vom 7. Februar und Ziffer 4 vom 8. Februar 2018

Bei strahlendem Sonnenschein haben gestern (8. Februar) hunderttausende bunt kostümierte Menschen auf Kölns Straßen und Plätzen Karneval gefeiert. Insgesamt waren rund 1.600 Polizistinnen und Polizisten zum Schutz der „Jecken“ im Einsatz.

„Unser Einsatzkonzept ist flächendeckend aufgegangen. Leider mußten wir 94 zumeist stark alkoholisierte Menschen zur Durchsetzung von Platzverweisen oder zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam bringen“, bilanziert Einsatzleiter Martin Lotz.

Insgesamt nahmen die Einsatzkräfte in Köln 356 Strafanzeigen auf (Leverkusen: 24). Dabei handelte es sich mit insgesamt 144 Fällen (Vorjahr: 165) größtenteils um Körperverletzungsdelikte. Weiterhin waren es Beleidigungen (15, Vorjahr: 21), Sachbeschädigungen (34, Vorjahr: 42), Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (36, Vorjahr:35) und verschiedene Diebstahlsdelikte (64, Vorjahr: 101). In 18 Fällen erstatteten die Polizisten Anzeige wegen unterschiedlicher Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte. Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen zu zehn angezeigten Raubdelikten übernommen (Vorjahr: 6), die zum Teil keinen karnevalistischen Bezug haben. Die eingesetzten Polizisten nahmen insgesamt 14 Tatverdächtige vorläufig fest.

Zudem wurden sechs Sexualdelikte zur Anzeige gebracht. Mit Ausnahme von zwei Vergewaltigungen handelt es sich dabei um sexuelle Belästigungen.

Die erste schwere Sexualtat ereignete sich noch am Donnerstagnachmittag (8. Februar 2018) gegen 17.30 Uhr im Bereich der Dasselstraße. Eine Studentin (22) war nach derzeitigem Ermittlungsstand mit mehreren Personen in eine Wohnung gegangen. Sie gab bei der Anzeigenaufnahme an, daß es in diesem Haus zu einer Vergewaltigung gekommen sei. Die Ermittlungen dazu dauern noch an.

Die zweite Tat ereignete sich am frühen Freitagmorgen (9. Februar 2018) gegen 2.30 Uhr im Bereich der Zülpicher Straße. Polizisten trafen auf eine junge Kölnerin (21) mit erheblichen Gesichtsverletzungen, die Angaben zu einer Sexualstraftat machte. Umfangreiche Sofortmaßnahmen  der eingesetzten Bereitschaftspolizisten führten schließlich zur Festnahme eines polizeibekannten Tatverdächtigen (22) an dessen Wohnanschrift.

In beiden Fällen hat das Kriminalkommissariat 12 die weiteren Ermittlungen zu den Taten bereits übernommen. Der festgenommene 22jährige wird zeitnah dem Haftrichter vorgeführt.

Die in dieser Tagesbilanz dargestellten Kriminalitätszahlen können sich noch verändern. Die Auflistungen stehen unter dem Vorbehalt, daß noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln eingehen, beziehungsweise daß Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub in einer Vernehmung als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist vielfach erst zu einem späteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Jungendtanzkorps Husaren-Pänz lädt am 15. und 19. Februar 2018 zum Probetraining




Polizei Köln: Weiberfastnacht in Köln – Auftakt des Straßenkarnevals

Rund 1600 Polizistinnen und Polizisten haben zum Auftakt des Straßenkarnevals in Köln und Leverkusen für die Sicherheit der vielen Jecken gesorgt. Die Beamten zogen aggressive Betrunkene und Straftäter frühzeitig und konsequent aus dem Verkehr und sprachen Platzverweise aus. Rund 800 Einsatzkräfte werden in den Nachtstunden weiterhin präsent sein.

Am frühen Abend geriet ein junger Karnevalist (21) unter eine Straßenbahn. Nach ersten Erkenntnissen war der Dortmunder auf der Aachener Straße in Höhe des Aachener Weihers unmittelbar vor der Straßenbahnlinie 1 auf das Gleisbett gelaufen. Die Straßenbahn erfaßte den jungen Mann trotz Gefahrenbremsung. Rettungskräfte befreiten den Schwerverletzten.

Beamte der Einsatzhundertschaft nahmen in der Altstadt-Süd einen 28jährigen in Gewahrsam, der versucht haben soll, eine junge Frau offenbar gegen ihren Willen zu küssen. Der stark alkoholisierte Mann leistete auf dem Weg ins das Polizeigewahrsam massiven Widerstand. Den Mann erwarten Strafverfahren wegen sexueller Nötigung und Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte.

Die Polizei wird mit Ausnahme von Karnevalssamstag jeweils am Folgetag der Veranstaltungstage per Pressemitteilung Bilanzen und Kriminalitätszahlen veröffentlichen. Die in diesen Tagesbilanzen dargestellten Zahlen können sich noch verändern. Die Auflistungen stehen unter dem Vorbehalt, dass noch weitere Anzeigen bei der Polizei Köln eingehen, beziehungsweise dass Delikte im Zuge der Ermittlungen anders eingeordnet werden müssen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Raub in einer Vernehmung als Diebstahl herausstellt. Eine abschließende Bewertung ist vielfach erst zu einemspäteren Zeitpunkt und nach weiteren Ermittlungen möglich.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Stadt Köln: Zwischenbilanz zu Weiberfastnacht, 18 Uhr

Kurz vor dem Beginn des Abendtrubels in der Kölner Innenstadt zieht der Koordinierungsstab eine Zwischenbilanz.

  • Bisher ein problemloser Tag für die Einsatzkräfte sowohl in der Altstadt als auch im Gebiet Zülpicher Viertel und Südstadt
  • Deutlich weniger Wildpinkler in der Innenstadt. Das Konzept mit einer fast Verzehnfachung der Toilettenmöglichkeiten durch die Stadt Köln plus zusätzliche Toiletten der Altstadtwirte, die zusätzliche Bierstände auf den Plätzen hatten, hat gegriffen. Dazu mag auch beigetragen haben, dass die gesellschaftliche Toleranz demgegenüber erkennbar in den letzten Wochen gesunken ist. Aktuelle Zahl um 18.00 Uhr: 81 Fälle (Polizei und Ordnungsamt)
  • Die Stimmung auf den Straßen und Plätzen in der Altstadt, im Zülpicher Viertel, der Südstadt und vor der Bühne an der Unimensa war den ganzen Tag über bestens, fröhlich und friedlich.
  • Die Straßen und Plätze in der Innenstadt waren inklusive der Fläche vor der neuen Bühne an der Mensa gut gefüllt – aber nicht überfüllt. Der Publikums-Zulauf begann in den Morgenstunden, die noch von deutlicher Kälte und dem Bahnausfall auf der stark frequentierten Nord-Süd-Strecke über Düsseldorf gekennzeichnet war, verhalten.
  • Die Hilfskräfte registrierten bis 16.00 Uhr „normales“ Einsatzgeschehen ohne besonders schwerwiegende Fälle.
  • Die Rettungsaktion eines „Braunbären“ aus dem Rhein konnte von den Kräften der Berufsfeuerwehr erfolgreich beendet werden.
  • Stadt Köln und DEHOGA sind übereinstimmend zufrieden mit der Aktion „Pfandplastikbecher statt Glas“ in der Altstadt. Das neue und freiwillige Plastikbecher-Programm am Chlodwigplatz ist zufriedenstellend angelaufen.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Stadt Köln: Zwischenbilanz zu Weiberfastnacht, 16 Uhr

Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln zieht positive Zwischenbilanz

Zum Auftakt des Straßenkarnevals am Donnerstag, 8. Februar 2018, ist der Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln seit 5.45 Uhr mit allen zur Verfügung stehenden Kräften im Dienst. Über den Tag und die Nacht verteilt sind bis zu 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf Kölner Straßen und Plätzen und im Koordinierungsstab im Einsatz. Über 450 externe Sicherheitskräfte (Vorjahr: 250) überwachen die Einhaltung der Glasverbots-Regelungen an den Kontrollstellen der Verbotszonen in der Altstadt, im Zülpicher Viertel und in der Südstadt. Zusätzlich sind 20 Streetworker des Amtes für Kinder, Jugend und Familie auf der Straße im Einsatz.

Im Koordinierungsstab arbeiten seit 8.00 Uhr und ebenfalls bis in die Nacht unter der Leitung des Amtes für öffentliche Ordnung Vertreterinnen und Vertreter aller beteiligten städtischen Dienststellen, der Feuerwehr, der Landes- und der Bundespolizei, der Hilfsorganisationen, der Kölner Verkehrsbetriebe, der Abfallwirtschaftsbetriebe, des Veranstalters und des beauftragten Sicherheitsunternehmens. Dieses Gremium bewertet die aktuelle Lage ständig neu, trifft erforderliche Entscheidungen und sorgt für eine rasche Umsetzung.

Die Einsatzteams des Ordnungsdienstes sind in Vierer- und/oder Sechser-Gruppen in der Alt- und Südstadt, dem Zülpicher Viertel, rund um den Dom und im Rheingarten eingesetzt.

Aufgrund der negativen Erfahrungen zum Sessionsbeginn 2017 steht dieses Jahr die Ahndung von Wildpinklern besonders im Fokus. Im Vorfeld wurden durch die Stadt Köln und den Veranstalter über 700 verschiedene Toilettenanlagen in der Innenstadt aufgestellt.

Wildpinkeln wird in allen Fällen mit einem Bußgeld belegt. Der Betrag wird in einem schriftlichen Verfahren nach dem Straßenkarneval festgelegt. Der Mindestbetrag liegt bei € 60,00.

Die mit über 700 erheblich erhöhte Anzahl an Toilettenanlagen zeigt Wirkung. So wurden an Weiberfastnacht bis 15.00 Uhr wesentlich weniger Personen angetroffen, die ihre Notdurft in der Öffentlichkeit verrichtet hatten.

Die Aktion „Mehr Spaß ohne Glas“ konnte erneut erfolgreich umgesetzt werden. Auf bewährte Art und Weise wurde an 24 Kontrollstellen in der Altstadt und 14 im Zülpicher Viertel dafür gesorgt, dass von den Jecken mitgebrachtes Glas in die bereitgestellten Container entsorgt wurde und gar nicht erst in die Feierbereiche gelangte. In der Altstadt wurde in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gastwirten und der DEHOGA erstmalig ein Pfandsystem für Mehrwegbecher anstatt der bisherigen Einweg-Plastikbecher getestet.

Für die Südstadt wurde um den Severinskirch- und Chlodwigplatz eine freiwillige Glasabgabezone eingerichtet. Hier wurden die Feierenden durch Sicherheits- und Ordnungskräfte gebeten, auf Glasbehältnisse zu verzichten. Im Vorfeld der tollen Tage wurden unter den Gastronomen im Umfeld der freiwilligen Glasabgabezone für Unterstützung der Aktion geworben.

Wie schon in den Vorjahren war ein deutlicher Trend erkennbar, daß sich immer mehr Jecke gut informiert auf den Weg nach Köln machten und gar kein Glas mehr dabei hatten.

Innerhalb der Glasverbotszonen wurden 104 Personen angesprochen. Diese haben anschließend das Glasbehältnis entleert und entsorgt. In diesem Jahr haben sich bisher erfreulicherweise auch Kiosk-, Imbiss- und Einzelhandelsbetriebe strikt an die Spielregeln von „Mehr Spaß ohne Glas“ gehalten. Bei 15 Kontrollen in Gewerbebetrieben gab es nur einen Verstoß gegen die Gewerbeordnung sowie vier nicht genehmigte Sondernutzungen.

In 49 Fällen wurde ein „Präventivgespräch“ mit denjenigen geführt, die heute durchaus schon Kontakt zum Alkohol hatten. Bis 15.00 Uhr wurden außerdem insgesamt 118 Jugendschutzkontrollen durchgeführt. In 43 Fällen wurden alkoholische Getränke sichergestellt. Zwölf Personen wurden beim verbotenen Rauchen erwischt und mussten ihren Zigarettenvorrat vernichten.

Unterstützung durch die Polizei wurde nicht benötigt. Fünf hilflose Personen wurden den Sanitätsdiensten übergeben.

Auch der Verkehrsdienst konnte wie in den Vorjahren erheblich zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beitragen. So stellten die Einsatzkräfte sicher, daß Fahrzeuge keine Veranstaltungsflächen, Flucht- und Rettungswege oder den Weg des Umzugs des Reitercorps „Jan von Werth“ blockierten oder behinderten. Dabei mußten 19 Fahrzeuge (Vorjahr: 24) abgeschleppt werden. Es wurden insgesamt 58 (Vorjahr: 93) Verwarnungen für Parkvergehen ausgestellt. 40 Halter konnten ermittelt werden und haben ihr Fahrzeug daraufhin weggesetzt.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Stadt Köln: Zwischenbilanz der Feuerwehr, 16 Uhr

Die Berufsfeuerwehr gibt einen aktuellen Überblick über ihr Einsatzgeschehen

Bereits seit den frühen Morgenstunden ist insbesondere der Rettungsdienst im Dauereinsatz – aber nicht nur karnevalsbedingt. Auch die Einsätze der Feuerwehr, mit insgesamt 30 Einsätzen im Bereich des Brandschutzes und der Hilfeleistung, übersteigen deutlich den Durchschnitt eines vergleichbaren Donnerstages.

Der Rettungsdienst verzeichnet seit dem Morgen bis 16.00 Uhr bereits 275 Einsätze. Im Vorjahr wurden im gleichen Zeitraum gut 285 Einsätze abgearbeitet (zum Vergleich: an einem normalen Donnerstag verzeichnet der Rettungsdienst knapp 200 Einsätze im vergleichbaren Zeitraum.) Erstmals werden Krankentransportwagen in den Unfallhilfsstellen eingesetzt, welche stabile und nicht kritische Patienten direkt in geeignete Krankenhäuser transportieren. Von diesen KTW wurden bisher 19 Transporte durchgeführt. Diese Maßnahmen wurden vorgenommen, um die Rettungswagen ressourcenschonend einzusetzen.

Einsatzschwerpunkte liegen im Altstadtbereich, der Südstadt sowie im Kwartier Latäng an der Zülpicher Straße. In diesen Bereichen wurden vorplanerisch mobile Unfallhilfsstellen in Betrieb genommen. In den teils arztbesetzten Unfallhilfsstellen wurde seit dem Morgen bereits 95 Menschen medizinische Hilfe geleistet. Teilweise wurden Transporte in geeignete Krankenhäuser notwendig. Auch im übrigen Stadtgebiet sind überdurchschnittlich hohe Einsatzahlen spürbar.

Von den vorgehaltenen Alarmbereitschaften des Sanitätsdienstes musste glücklicherweise zum jetzigen Zeitpunkt kein Gebrauch gemacht werden. Diese bleiben weiterhin in Alarmbereitschaft.

Besonderer Einsatz:

Um 15.24 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Köln ein Notruf über einen „Teddybär“ im Rhein, Höhe Tanzbrunnen. Diese Person, ein 17jähriger Junge, welcher beim Tanzen von der Mauer gefallen war, konnte von Einsatzkräften der Feuerwehr auf einem Rettungsboot der Feuerwehr in Sicherheit gebracht und mit Unterkühlungssymptomen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr war mit 26 Einsatzkräften vor Ort.

Um das hohe Einsatzaufkommen zu koordinieren und die Einsatzmittel im Stadtgebiet zu führen, ist rückwärtig unter anderem die Leitstelle der Feuerwehr Köln personell verstärkt. Weiter sind zur Sicherstellung einer reibungslosen Kommunikation Einsatzbeamte der Feuerwehr im Koordinierungsstab der Stadt Köln tätig. Eine Fachaufsicht Rettungsdienst ist im Einsatz und überwacht die Lage aus rettungsdienstlicher Sicht.

Feuerwehr und Rettungsdienst sind auf eine lange und harte Nacht vorbereitet. Wir bitten die Menschen, die den Notruf wählen, den Einsatzort so genau wie möglich zu beschreiben und das Eintreffen der Rettungsmittel vor Ort abzuwarten. So tragen Sie Ihren Teil dazu bei, daß notwendige Hilfe schnell dort ankommt wo sie benötigt wird. Zeigen Sie unseren Einsatzkräften, wo sie hin müssen!

Weiter bitten wir um notwendige Vorsicht beim Queren von Straßen sowie beim Aufenthalt an Haltestellen, Bahnhöfen sowie Gleisanlagen der Stadtbahn und der Deutschen Bahn. Achten Sie bitte auch auf umstehende Personen.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Du hast uns gerade noch gefehlt – Kinder- und Jugendtanzgruppe beim „Jan von Werth“ braucht Verstärkung




Gemeinsame Charity-Aktionen der Schmuckstückchen 2008 e.V.

… und es geht weiter: Im Jahr ihres 10jährigen Bestehens luden die Damen-KG „Schmuckstückchen“ 2008 e.V. und der „Erste Schmucki-Fan-Club der Große Braunsfelder“ Obdachlose zu einem Karnevalistischen Nachmittag ins Casino der Große Braunsfelder Karnevalsgesellschaft von 1976 e.V. ein.

Das Dreigestirn von 2010, Markus Zehnpfennig („Prinz Markus I.“.), Hubert Hornung („Bauer Hubert“) und Wolfgang Martin Fritsch („Jungfrau Martina“) gründete diesen Fan-Club während seiner Amtszeit und ist seither der Damen-KG freundschaftlich eng verbunden.

In Zusammenarbeit mit der „Gulliver-Überlebensstation für Obdachlose“ folgten über 60 Gäste der Einladung. Sie wurden durch das Busunternehmen Weinzierl abgeholt und im Casino der Braunsfelder mit einem großen Banner, gesponsert von Norbert Herzmann, von den Gastgeberinnen und Gastgebern herzlich empfangen.

Mit einem Drei-Gänge-Menü, gekocht von Ex-Bauer Hubert unterstützt durch eine Fleischspende von Uwe Nassheuer Senator der Große Braunsfelder, und dem Einmarsch der „Schmuckstückchen“ starteten die Gäste in das Karnevalistische Programm, durch das Präsidentin Rüya Gazez-Krengel und Ex-Jungfrau Wolfgang Martin Fritsch führten. Neben dem Schmucki-Chor, den Damen der „1. Damengarde Coeln“ und Sänger Helmut A. Wiemer, freuten sie sich über den Besuch des amtierenden Kinder-Dreigestirns. Die Schmuckstückchen sangen und feierten gemeinsam mit allen Gästen.

Durch eine großzügige Spende von Martin Kemper konnte allen Besuchern zum Abschluß noch eine Geschenk-Tüte, gefüllt mit Dingen des täglichen Bedarfs, mitgegeben werden. Allen Sponsoren an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für die Unterstützung.

Doch das ist noch nicht alles:

Die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V. schenkten den Schmuckstückchen 40 Karten für ihre Kinder-Sitzung …nor för uns Pänz! im Maritim-Hotel. Umgehend wurden die Kinder des Vereins „Kindernöte e.V.“ in Köln-Chorweiler mit ihrer Leiterin, Frau Knauer, eingeladen. Die Freude war groß und die Schmuckstückchen sorgten während der Sitzung für das leibliche Wohl der Kinder mit Getränken, Essen und unterstützen die Betreuer beim Beaufsichtigen der Kinder.

Die Funken zeigen „Ein Herz für Kinder“ und die Veranstalter als „Schmucke Mädcher mit Kölschem Hätz“ bedanken sich für diese großzügige Spende und für die Teilnahme an diesem schönen Event.

Quelle: Schmuckstückchen 2008 e.V.




Große Allgemeine: GA-Flöhe weiter auf Erfolgskurs

Beim Wettbewerb „Kölschens Nachwuchs Dänzche 2018“ im Dorint an der Messe konnten die Flöhe der GA ein weiteres Mal die Jury überzeugen und haben den ersten Platz belegt. Somit sind sie die offiziellen diesjährigen Repräsentanten und haben damit einen Auftritt bei Kölle Alarm am Freitag im Wasserturm gewonnen!

Die GA-Flöhe sind die erste Gruppe, die es geschafft hat, drei unterschiedliche Jurys in drei Jahren von Ihrem Können zu überzeugen und den Titel drei Mal zu erwerben!

Quelle (Text): Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.; (Foto): Dirk Loerper Fotografie