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Große Höhenhauser Naaksühle starteten im Schützenheim Dünnwald in die „fünfte Jahreszeit“

-nj- Einen Steinwurf vom Dom entfernt im Stadtteil Dünnwald feierte die Große Höhenhauser KG Naaksühle 1949 e.V. ihr Opening zur Session, die in Köln unter dem Rosenmontagsmotto „Mer Kölsche danze us der Reih“ steht. Zum wiederholten Male sind die Jecken der Höhenhauser Naaksühle in ihr benachbartes Veedel „ausgewandert“, da in Höhenhaus leider kein geeigneter Saal dieser Art verfügbar ist.

Hier, in der Josef-Barten-Halle, im Schützenheim Köln-Dünnwald fühlt man sich als gelb-weiße Gesellschaft wohl und fast zu Hause, so daß man den Ordensabend mit Sessionseröffnung gediegen feiern kann. Im Gegensatz zu vergangenen 11. im 11.-Feiern begrüßte bei der Eröffnung nicht Peter Monschau als Präsident – das närrische Volk aus Mitgliedern und liebgewordenen Gästen -, sondern sein Nachfolger Andreas Bartkowiak zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Christoph Siegrist, die auch gemeinsam die Moderation des Auftaktprogramms meisterten.

Mit den Darbietungen der „Ühlepanz“, der Kinder- und Jugendtanzgruppe, die unter Beweis stellten, daß sich das Training außerhalb der „fünften Jahreszeit“ mehr als gelohnt hat, startete das abendliche Programm. Insbesondere das Trainerteam Anja Weimann und Sandra Althöfer, fühlten sich geschmeichelt, da die Tänze ohne Patzer verlaufen waren und das Publikum mit anhaltendem Zurufen und Applaus um Zugaben bat.

Hier, in der Josef-Barten-Halle, im Schützenheim Köln-Dünnwald fühlt man sich als gelb-weiße Gesellschaft wohl und fast zu Hause, so daß man den Ordensabend mit Sessionseröffnung gediegen feiern kann. Im Gegensatz zu vergangenen 11. im 11.-Feiern begrüßte bei der Eröffnung nicht Peter Monschau als Präsident – das närrische Volk aus Mitgliedern und liebgewordenen Gästen -, sondern sein Nachfolger Andreas Bartkowiak zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Christoph Siegrist, die auch gemeinsam die Moderation des Auftaktprogramms meisterten.

Mit den Darbietungen der „Ühlepanz“, der Kinder- und Jugendtanzgruppe, die unter Beweis stellten, daß sich das Training außerhalb der „fünften Jahreszeit“ mehr als gelohnt hat, startete das abendliche Programm. Insbesondere das Trainerteam Anja Weimann und Sandra Althöfer, fühlten sich geschmeichelt, da die Tänze ohne Patzer verlaufen waren und das Publikum mit anhaltendem Zurufen und Applaus um Zugaben bat.

Nach der ersten Ehrung die die Gesellschaft an diesem Abend aussprach, und der Eröffnung des kalt-warmen Büffets, begeisterte Travestiestar Sophie Russell, die rund 180 Gäste und Mitglieder mit ihrem Programm, welches ansonsten im Kölner Scala Theater zu sehen ist. Hiernach folgten sodann die 13 Ehrungen jener Mitglieder, die seit zehn und 25 Jahren den Höhenhauser Naaksühle die Treue halten.

Vor der Ehrung von Franz Jankowiak zum Ehrenmitglied, anlässlich seiner 50jährigen Mitgliedschaft, tanzten sich die jungen Damen und Herren der Kürtener KG „Dürscheder Mellsäck“ e.V. in die Herzen der Gäste, mit denen es auf Wunsch des 1. Vorsitzenden bei der Prunksitzung am 19. Februar 2019 ein Wiedersehen gibt. Nach auch hier wieder reichlichen Rufen nach Zugaben und Beifall, folgten weitere Tänzen, mit denen sich die „Dürscheder Mellsäck“ fürs Engagement 2019 und die ihnen entgegengebrachte Begeisterung bedankten.

Nach der Ehrung von Franz Jankowiak, wurden selbst eingefleischte Mitglieder der Große Höhenhauser KG von dem nun folgenden Auftritt überrascht. Denn, wer hätte es Jürgen Steup zugetraut, als Literat seiner Gesellschaft einmal selbst in die Bütt zu steigen und frei nach dem Kölner Rosenmontagsmotto „us der Reih zo danze“. Mit dem Verdienstorden der Gesellschaft, zeichneten sodann nach der gelungenen Rede ihres Literaten, Christoph Siegrist und Andreas Bartkowiak ihre Senatoren und Mitglieder des Elferrates Robert Kopp und Bernd Siegrist aus.

Bevor nun der harmonisch verlaufene Sessionsstart mit der Eröffnung der Tanzfläche beendet wurde, stellte der Vorstand den neuen Sessions- und Damenorden vor, der anschließend an alle Mitglieder verleihen wurde. Unter den Gästen, feierte unter anderem auch die „Flittarder Elf“ mit, will heißen, daß die Herren Flittarder KG mit ihrem Präsidenten Henry Jahn und 1. Vorsitzenden Reiner Knillmann, gern gesehene Freunde bei der Große Höhenhauser Karnevals-Gesellschaft „Naaksühle“ sind.

Quelle (Text und Fotos): © 2017 Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sessionsorden Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V.1882




Sessionsorden KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.




Sessionsorden Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.




Fidele Zunftbrüder stellten ihren Künstlerorden zusammen mit Gerda Laufenberg vor

-nj- In ihrem närrischen Domizil dem Maritim Hotel am Heumarkt, trafen sich im Laufes des Abends die Mitglieder und Gäste der KKG Fidele Zunftbrüder, die im Saal Heumarkt den passenden Ort für ihre 11.11.Feier zum Auftakt in die Session gefunden haben.

 

Nach der herzlichen Begrüßung durch Präsident Theo Schäfges, gehörte das Podium des kleinen Saales des Kölner Nobelhotels den 43 Tänzerinnen und Tänzern der eigenen Tanzgruppe „Zunft Müüs“, die sich an diesem Abend zu späterer Stunde mit ihrem Sessionsprogramm präsentierten. Nun aber galt es, mit Ehrungen den jungen Damen und Herren zu danken, die über Jahre hinweg sich und ihren Fidelen Zunftbrüder einen besonderen Ruf geschaffen haben.

 

Gleich drauf standen weitere Ehrungen im Raum, mit dem die Gesellschaft Dank sagte. So ehrte Theo Schäfges zusammen mit Vizepräsident Ingo Pohlkötter und dem geschäftsführenden Vorstand zehn Mitglieder, welche zwischen 1 x 11 Jahren und 65 Jahren treue Begleiter ihrer grün-weißen Gesellschaft sind. Zudem ehrten die beiden Alexandra Finkernagel für ihre besonderen Leistungen mit dem Verdienstorden der Fidel Zunftbrüder in Silber. Neben diesen Ehrungen würdigte die Gesellschaft Hans Röhr, für dessen Ehrung Martina Kratz als Mitglied des Vorstandes im Festkomitee Kölner Karneval anwesend war. Im Namen aller im Kölner Karneval aktiv tätigen Jecken dankte Martina Kratz in Vertretung ihres Präsidenten Christoph Kuckelkorn für Hans Röhrs Engagement mit dem Verdienstorden des Festkomitees in Silber und der hierzu gehörigen Urkunde.

 

Passend in diesen Rahmen band die KKG Fidele Zunftbrüder die Vorstellung des neuen Bildes der Kölner Malerin, Illustratorin und Künstlerin Gerda Laufenberg ein, welches die Serie der der Trilogie von drei Bildern zum 100. Jubiläum im Jahre 2019 fortsetzt. In einer limitierten Auflage von 111 Exemplaren entstanden und entstehen für die Session 2016/2017, 2017/2018 sowie 2018/2019 aus den Originalen Kunstdrucke, die sowohl die Gesellschaft, die Tanzgruppe „Zunft Müüs“ und die jeweiligen Motto des Kölner Rosenmontagszuges widerspiegeln. Wie die bebilderte Trilogie der KKG, stammen auch der Sessionsorden und der Damenorden 2018 aus der Feder von Gerda Laufenberg, womit sich die Fidelen Zunftbrüder in den Kreis der Künstlerorden des Kölschen Fastelovends einreihen.

 

Hiernach schlug die große Stunde der „Zunft Müüs“, welche mit ihren Darbietungen ihr Debüt zur Session vor den Mitgliedern zur Livemusik des Orchester Frank Maubach präsentierten. Zudem intonierte Frank Maubach mit seinem Orchester einen Marsch, der 40 Jahre im Archiv schlummerte und von der KKG in Auftrag gegeben wurde. Verfasser des sozusagen Fidele Zunftbrüder-Marsches ist ein Herr Schnorrenberg, über den leider aktuell nicht mehr zu erfahren war. Frank Maubach interpretierte das Musikstück neu und ließ ihn heute Abend erneut uraufführen. Nicht nur Theo Schäfges war hiervon begeistert und schlug vor, das der Marsch bei allen Auftritten seiner Tanzgarde „Zunft Müüs“ gespielt werden solle.

 

Vor dem gemütlichen Ausklang zu später Stunde hatte Literat Dirk Finkernagel vier närrische Akteure eingeladen, die den Auftakt zur Session mit ihrem Vortrag als „Löstije Knalltüten von 1719 e.V.“ (Conny Tosetti und Peter Esser) und musikalisch als „Domhätzjer“ (Nadine Fiegen und Chantal Will) abrundeten. Bei Tanz, netten Gesprächen und frischem Kölsch, endete der gelungene Abend nach Mitternacht mit den Gedanken an die bevorstehenden acht Veranstaltungen, die dank des Narrenfahrplans der KKG Fidele Zunftbrüder den Kölner Karneval auch in 2018 wieder bereichern.

 

Quelle (Text): © 2017 Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s) Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Kölner Karnevalsgesellschaft Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.
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Große Kölner: Sessionsauftakt mit „Kölsche Mess für Urjel, Tröt un Trumm“ und neuer Buchedition

-nj- Nicht anders als in den Vorjahren folgen die Mitglieder der Großen Kölner Karnevalsgesellschaft zu Beginn der neuen Session einem besonderen Ritus. So auch am heutigen Samstag, mit der „Kölschen Mess für Urjel, Tröt un Trumm“, in der Basilika St. Aposteln. Anders als in den Vorjahren war die Messe in diesem Jahr etwas besonderes, da es sich um eine Wiederaufführung der Jubiläumsmesse von 1852 handelte, welche zum 100. Jubiläums der Große Kölner uraufgeführt wurde. Hiermit würdigte man nicht nur den 90. Geburtstag von Werner Brock, dem diese Messe zu verdanken ist, sondern auch das 135jährige Jubiläum welches die Gesellschaft in diesem Jahr feiern konnte. Neben zahlreichen Kölner Tanzgruppen, wirkten unter anderem bei der zum fünften Male aufgeführten Jubiläumsmesse der Frauenchor Erftstadt-Lechenich, der Männergesangsverein Heiligenhaus und das Kölner Bläser-Ensemble mit. Die musikalische Planung erfolgte traditionelle durch Ludwig Weber, der sowohl ein langjähriges wie hochverdientes Mitglied der 1882 gegründeten Große Kölner ist.

 

Nach der Messe folgte wie in jedem Jahr für Mitglieder und eingeladenen Ehrengäste ein Spaziergang über Kölns Altstadtstraßen zum Gürzenich, in dem in diesem Jahr nicht wie üblich die Feier des 11.-im-11. im Marsiliussaal, sondern im Kleinen Saal begangen wurde. „Unser Umzug vom Marsiliussaal in den sogenannten Garderobensaal resultiert dadurch, daß wir in diesem Jahr allein 52 neuen Persönlichkeiten als Neumitglieder aufnehmen, die allesamt ihre Partner dabei haben“, so die Sprecherin der Große Kölner KG Angela Kanya-Stausberg. Und so konnten die beiden Präsidenten der Große Kölner Stefan Benscheid und Dr. Joachim Wüst zusammen mit ihren Vorständen etwas mehr als 420 Gäste und Mitglieder beim Start in die Session willkommen heißen.

 

Im Anschluß der offiziellen Begrüßung aller Anwesenden moderierte Dr. Joachim Wüst das Programm, bei dem die altehrwürdige Gesellschaft auf Nachwuchskräfte setzte. Alle vier Künstler gehören derzeit dem Treffpunkt Nachwuchs des Literarischen Komitees – Die Akademie – des Festkomitees des Kölner Karnevals an und möchten irgendwann an den Erfolgen von bekannten Redner und Musikgruppen anschließen. Mit dabei heute Abend bei der Feier des 11.-im-11. „Kappes un Co.“ mit kölsche Musik mit Gefühl, Melodie und dem richtigen Beat, Anika Marten als „Annemie Krawtschak“ auf Männersuche mit ihrer singenden Büttenrede, sowie die Band „5 Jraad“ mit einem Mix aus rockigen und sanften Tönen und das Zwiegespräch von Conny Tosetti und Peter Esser als „Löstije Knalltüten“, bei denen man mit allem rechnen muß, also „Et kütt wie et kütt, ävver et hät noch immer jot jejange“.

 

Im Anschluß an das buntgemischte kleine Bühnenprogramm, begrüßte der neunköpfige Vorstand der Große Kölner die 52 Damen und Herren, welche sich in ihrer beginnenden karnevalistischen Laufbahn für eine Mitgliedschaft in dieser illustren und elitären Gesellschaft entschlossen haben. Nach ihrer Vorstellung erhielten sie ihre Gesellschaftmütze beziehungsweise die Mützenabzeichen, wodurch sie nunmehr ordentlichen Mitglieder der Große Kölner Karnevalsgesellschaft sind.

 

Allen Mitgliedern überreichten die Vorstandsmitglieder im Laufe des kurzweiligen Abends zudem den neuen Sessionsorden, der in dieser Session dem „Dreikünningepöözge“ in Erinnerung an den Einzug der Reliquien der Heiligen Drei Könige gewidmet ist, oder den Damenorden, welcher diesjährig unter der Leitspruch „Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitren Stunden nur“ eine Terrakotta-Sonnenuhr zeit. Ferner erhielt jedes Mitglied noch ein Buchexemplar der Edition Große Kölner im Marzellen-Verlag „Große Kölner Geschichte(n)“, einem Lesebuch der Kölschen Kultur mit Kölner Namen, Orten und Karnevalsgeschichte(n). Zum Abschluß gehörte das Podium nochmals mit „Kempest Feinest“ einer Kölschen Band, die derzeit zwar noch zu den Newcomer des Kölschen Fasteleers                                                                                                                                               gehören, aber schon einige Stufen der Erfolgsleiter des Kölner Karnevals erklommen haben.

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Kölner Narren-Zunft ernennt neuen FK-Präsidenten Christoph Kuckelkorn zum Ehrenzunftmeiser

-nj- Nach ihrem Debüt im vergangenen Herbst, die Feier zum Elften im Elften  vis-à-vis des Kölner Doms im Hayatt Regence Köln zu feiern, zelebrierte die Kölner Narren-Zunft (KNZ) auch am heutigen Abend den internen Start in die „fünfte Jahreszeit“ wieder in dieser noblen Atmosphäre.

 

Zum Start erlebten die 228 Gäste und Mitglieder wieder den traditionellen Empfang im Emporen-Foyer vor dem Rheinsaal. Hierauf folgte die kurze wie prägnante Begrüßung durch Bannerhär (Präsident) Thomas Brauckmann, welcher hierauf die „Pänz“ der Kindertanzgruppe der KNZ anmoderierte. Nach ihren drei Tänzen zur Session 2018, zollte das Publikum den kleinsten Mitgliedern der Gesellschaft ihren Tribut und bat hierbei mit reichlich Applaus um eine Zugabe. Nach der Vorstellung der neuen Trainerin Nicole Günther, bedankte sich Thomas Brauckmann bei den „Kids“ mit kleinen Geschenken. So erhielten die rund 30 Tänzerinnen und Tänzer vom Festkomitee die nagelneuen Sessionspins, von Günter Pütz als Präsident des FC Viktoria Köln jeweils einen Rucksack, sowie durch Mitglied Peter Schmitz und Geschäftsführer der Konditorei Schmitz und Nittenwilm jeweils einen Weckmann.

 

Gleichdrauf erfolgten die ersten Ehrungen des Abends, zu denen Thomas Plischka und Jürgen Preisigke aufs Parkett gebeten wurden. Beide zeichnete Thomas Brauckmann – zusammen mit dem geschäftsführenden Vorstand – für ihre Meriten mit dem Verdienstorden aus. Neben weiteren illustren Gästen begrüßte Bannerhär Thomas Brauckmann Christoph Kuckelkorn, der in seiner Funktion als neuer Präsident des Festkomitees Kölner Karneval (FK) gleich von der Kölner Narren-Zunft geehrt wurde. So würdigte die Gesellschaft, wie bei seinen Vorgängern das ehrenamtliche Engagement des FK-Präsidenten, welcher durch Urkunde und Ehrenmütze ab sofort in den Stand eines Ehrenzunftmeisters der KNZ erhoben wurde.

 

In seiner ersten Amtshandlung dankte Christoph Kuckelkorn im Anschluß Georg Kliem, den er mit dem Verdienstorden des FK in Gold auszeichnete. Bevor sich die elitäre Gesellschaft der Vorspeise widmen konnte, überraschte man noch Annegret Cremer, auf deren Initiative die Gründung der ersten weiblichen Kölner Karnevalsgesellschaft zurückgeht. Annegret Cremer ist nicht nur Gründerin der Colombina Colonia e.V., sondern auch deren Ehrenpräsidentin, der die Kölner Narren-Zunft mit der Verleihung des „Goldenen Herzens“ für ihre Verdienste um das kölsche Brauchtum besonders Dank sagte. Die Laudatio auf die neue Würdenträgerin hielt Christoph Kuckelkorn, der schon als Zugleiter des Kölner Rosenmontagszuges mit den „Colombinen“ eng verbunden ist.

 

Im weiteren Prozedere zwischen Vorspeise, Hauptgang und dem abschließenden Dessert, gehörten die Vorstellung der neuen Vorstände und die Verabschiedung ihrer Vorgänger, wie auch die Ernennung der vier neuen Senatoren Dr. Marko Brambach, Maximilian Roth, Prof. Dr. Heinz-Dieter Schneider und Heribert Wimmer. Abschließend erhielt im Part der Ehrungen Horst Schleumer für seine Treue zur Gesellschaft die Silberne Verdienstnadel seiner Heimatgesellschaft. Zudem dankte Andreas Bulich als neuer Senatspräsident und Kölner Bauer der Session 2017, Volker Marx (EhrenGarde der Stadt Köln), der seit vielen Jahren als Adjutant jeweiligen die Bauern im Kölner Dreigestirn begleitet.

 

Zur närrischen Abrundung der Feier zum Elften im Elften hatte Literat Jens Anderson zwei hervorragende Bühnenkünstler engagiert. So den Flamingo des Karnevals „Annemie Krawtschak“ (Anika Marten) und Kabarettist Dave Davis, der in seiner Type als Toilettenmann „Motombo Umbukko“ dem ein erstklassiger Einstand in die bevorstehende Session gelang.

 

Quelle (Text): © 2017 Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s) Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.
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Feiern für den guten Zweck – „11.11. IM GLORIA“ geht in die zweite Runde!

Die Karnevalssause „11.11. IM GLORIA“ eröffnet die 5. Jahreszeit mit stimmungsvoller Musik und viel Konfetti – alles für den guten Zweck! Die Kölner sind hilfsbereit und sie feiern gerne. Warum nicht diese charakteristischen Eigenschaften verbinden?!

„11.11. IM GLORIA“ bietet einen ausgelassenen Abend mit einem erfolgreichen Start in die neue Session. Ein Muß für jeden Karnevalisten! Und das Beste: ein Kater am nächsten Tag läßt sich leichter ertragen, denn die Gäste unterstützen mit dieser Party eine wohltätige Organisation.

Zwischen bekannten Karnevalsklassikern aus den Boxen, steigt die Laune spätestens bei den ausge­wählten Liveacts auf den Siedepunkt! Neben altbewährten Bands werden auch die Newcomer der Kölner Szene herzlich empfangen.

In diesem Jahr dürfen sich die Gäste auf diese Auftritte freuen:

  • „Funky Marys”
  • „Jot Drop”
  • „Kempes Feinest”
  • „Rockemarieche“
  • „Domstürmer“

Wen unterstützt man mit „11.11. IM GLORIA“?

In diesem Jahr kommen alle Erlöse der Bahnhofsmission Köln (www.bahnhofsmission-koeln.de) zu­gute. Sie bietet täglich zwischen 7.00 und 19.00 Uhr Reisehilfen für Menschen an, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das können Menschen mit Behinderung, ältere Personen, Geflüchtete und auch Familien und Kinder sein, die bei der Organisation ihrer Reise konkret unterstützt und begleitet werden.

Darüber hinaus hilft die Bahnhofsmission allen Menschen, die im oder am Hauptbahnhof in Not geraten. Hier gibt es Reisende, die bestohlen wurden oder auch den Mann, der wohnungslos geworden ist und eine Unterkunft benötigt.

Es wird unabhängig von Geschlecht, Alter, Konfession, Nationalität und sozialem Status beraten und bei Bedarf an andere Einrichtungen weitervermittelt.

Kontaktdaten: Bahnhofsmission Köln, Gleis 1 Abschnitt E, 50667 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/1 39 54 38

 

Weitere Infos zur Veranstaltung:

Samstag, 11.11.2017

Einlass: 19:00 Uhr

Beginn: 20.00 Uhr

Tickets: € 15,00 zzgl. Gebühren bei KölnTicket, den VVK-Stellen und im Gloria Café

Link: https://goo.gl/zQBxp3

Einlaß ab 18 Jahren!

Veranstalter: Gastro-Event GmbH

facebook-Event: www.facebook.com/events/291941021268502/

Quelle und Grafik: Eventstricker/www.eventstricker.de




Der WDR startet am 11.11. in die neue Karnevalssession – im Fernsehen, im Radio, auf karneval.wdr.de und im Social Web

Darauf haben alle Jecken gewartet: Am 11.11. startet die Karnevalssession 2017/2018 – und in den Kneipen und auf den Straßen Nordrhein-Westfalens kann wieder ausgelassen gefeiert und geschunkelt werden. Auch der WDR ist dabei und begleitet den Start in die fünfte Jahreszeit den ganzen Tag mit einem breiten Programmangebot im Fernsehen, im Radio, auf karneval.wdr.de und im Social Web.

#wdrjeck heißt es in diesem Jahr auch bei Instagram: Das närrische Treiben in Köln gibt es auch als Story bei instagram.com/wdr.

Die Highlights:

– Ab 10.30 Uhr berichtet der WDR live über den Countdown und die Sessionseröffnung auf dem Kölner Heumarkt: im Fernsehen, via Livestream, bei facebook und Instagram sowie im Digitalsender WDR Event.

– Parallel startet der WDR am 11.11. die neue facebook-Seite facebook.com/wdrjeck – eine Anlaufstelle für alle Karnevalsfans im Westen.

– WDR 4 und WDR Event übertragen ab 18.00 Uhr die Karnevalsparty „Immer wieder neue Lieder“. Mit dabei: das WDR Funkhausorchester und die Topstars des Karnevals – live aus dem Kölner Funkhaus am Wallrafplatz.

– Ab 20.15 Uhr kommt es dann im WDR Fernsehen bei „11.11. – Sing mit Köln!“ zum Gipfeltreffen der Karnevalsbands: 15 Bands – darunter „Brings“, „Kasalla“, „cat ballou“, „Höhner“, „Bläck Fööss“, „Paveier“ und „Querbeat“ – präsentieren im Kölner Palladium ihre neuen Sessionslieder. Für Zuhause gibt es alle Texte zum Mitsingen auf Videotext-Tafel 150.

Weitere Infos: karneval.wdr.de.

Der Hashtag zum WDR-Karneval: #wdrjeck

Der neue Facebook-Kanal: facebook.com/wdrjeck (Start am 11.11.2017)

Die Sessionseröffnung im Fernsehen, Radio und Online

 

Fernsehen – die Sessionseröffnung LIVE und jede Menge Klassiker

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 09.00-10.30 Uhr (auch in der Mediathek)

„Best of … Höhner“ (ESD: 31.12.2007)

Seit mehr als 30 Jahren begeistern die „Höhner“ ihre Fans, die schon längst nicht mehr nur im Rheinland zu finden sind. Einer ihrer großen Erfolge: die Handball-Hymne „Wenn nicht jetzt, wann dann“, die es bis an die Spitze der Charts geschafft hat. Ihre Lieder sind längst Evergreens geworden: „Die Karawane zieht weiter“, „Jetzt geht’s los“ oder die Hymne „Hey Kölle“ – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Und natürlich gehören auch dazu die Klassiker „Echte Fründe“ und „Ich bin ene Räuber“, die seit vielen Jahren auf keiner Karnevalssitzung fehlen dürfen.

HIGHLIGHT!

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 10.30-16.00 Uhr (auch im Videostream)

Sessionseröffnung Kölner Karneval 2017/2018

Moderation: Andrea Schönenborn und Lukas Wachten

Kölle Alaaf! Das Warten hat endlich ein Ende, die Jecken sind wieder los! Nach dem gemeinsamen Countdown mit dem Präsidenten der Willi Ostermann Gesellschaft, Ralf Schlegelmilch, wird pünktlich um 11.11 Uhr auf dem Heumarkt der Straßenkarneval in Köln eröffnet. Traditionell mit dabei: das neue „designierte“ Dreigestirn, Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, der neue Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn und alles, was in der kölschen Karnevalsszene Rang und Namen hat. Unter anderem mit den „Paveiern“, „cat ballou“, den „Räubern“, „Brings“, „Kasalla“, „Querbeat“ und den „Höhnern“.

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 16.00-16.30 Uhr

Jet zo laache – Solo Extra: De Doof Nuss, Samstag (ESD: 30.01.2009)

Was zum Lachen, das gibt es heute wieder reichlich, denn gute Büttenreden, Parodien und Zwiegespräche sind das Salz in der Karnevalssuppe. Einer der ganz großen Karnevalsredner war Hans Hachenberg alias „De Doof Noss“. Unter dem Titel „Jet zo laache – Solo Extra“ erleben wir noch einmal viele Höhepunkte aus seinen einzigartigen Büttenreden. Eines ist somit garantiert: Es gibt ordentlich etwas zum Lachen.

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 16.30-17.00 Uhr

Du Ei! (ESD: 04.01.2004)

Das WDR Fernsehen zeigt das Beste vom Colonia Duett – ein kölsches Karnevalsduett, das vor allem in den 1970er und 1980er-Jahren auf den Bühnen in und um Köln unterwegs war. Ihren ersten Auftritt hatten Hans Süper und Hans Zimmermann im Jahr 1974. Was in einer kleinen „Veedelskneipe“ in Köln-Ehrenfeld begann, entwickelte sich nach und nach zu einer echten Institution im Kölner Karneval. Das lag nicht zuletzt daran, daß zu den Gesangsnummern nach und nach treffsichere Witze und Hans Süpers gefürchtete Sprüche hinzugekommen waren. Bald mochten auch die Narren außerhalb der Kölner Stadtgrenzen während der „fünften Jahreszeit“ auf die Kabbeleien zwischen dem ruhigen Zimmermann und dem quicklebendigen Hans Süper nicht mehr verzichten. Der Lange spielte Gitarre, der Kleine die „Flitsch“, die Mandoline, und die Fan-Schar wuchs und wuchs.

HIGHLIGHT!

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 20.15-23.30 Uhr (auch in der Mediathek)

11.11. – Sing mit Köln!

Es darf wieder gesungen werden: Die Karnevalssession 2017/18 startet und die Kölschen Bands stellen ihre neuen Hits vor. Zum Sessionsbeginn kommen alle namhaften Karnevalbands ins Kölner Palladium. Moderator Marc Metzger präsentiert unter anderem „Querbeat“, „cat ballou“, „Kasalla“, „Brings“, „Höhner“, „Bläck Fööss“ und „Paveier“. Aber auch Newcomer begeistern die Zuschauer, die im Saal kräftig mitsingen können. Damit dieser große Karnevalschor auch textsicher ist, können alle die Texte auf einer großen LED-Leinwand mitlesen – und für zu Hause werden die Songs zum Mitsingen auf Videotext-Seite 150 eingeblendet. Bei dem gut dreistündigen Konzert spielen die Bands natürlich auch ihre bekannten Hits. Der Superstar des rheinischen Karnevals Marc Metzger interviewt die Bands auf der Bühne und gibt einen Einblick in die generationsübergreifende kölsche Musikkultur. Das große Konzert zur Sessionseröffnung hat das WDR Fernsehen am 2. November 2017 im Kölner Palladium aufgezeichnet.

WDR Fernsehen, Samstag, 11.11.2017, 23.30-1.00 Uhr

Cantz schön Clever (ESD: 12.12.2015)

Ausverkaufte Häuser, jubelnde Zuschauer, eine begeisterte Presse – Guido Cantz überzeugt mit seinen erfolgreichen Bühnenprogrammen immer wieder die Comedy fans im Land. In seinem Programm „Cantz schön clever“ vereint der Moderator von „Verstehen Sie Spaß?“ Humor und Klugscheißerei. Lachmuskelkater ist garantiert, wenn Guido Cantz klärt, ob man mit einer Banane eine Flasche Bier öffnen kann oder ob sich Gegensätze nun anziehen oder doch nicht. Guido Cantz bleibt aber mitnichten der einzige Schlauberger an diesem Abend.

WDR Fernsehen, in der Nacht vom 11.11. auf 12.11.2017, 01.00-01.45 Uhr

Guido Cantz – Lachgeschichten (ESD: 11.11.2013)

Guido Cantz – Moderator, Humorist, Stand-up Künstler, Autor, Musiker – aber vor allem ist er Porzer. Er machte den kleinen, im Südosten liegenden Stadtbezirk von Köln populär. Schon in seinen ersten Karnevalsredenbeschrieb er liebevoll sein Veedel als populäres osteuropäisches Reiseziel und machte keinen Hehl daraus, daß die Namen auf den Klingelschildern so geschrieben werden, wie das, was beim Scrabble übrig blieb. In den „Lachgeschichten“ werden Highlights seiner Bühnenauftritte, dem Soloprogramm „Cantz schön Clever“ und Ausschnitte aus „Verstehen Sie Spaß?“ zu sehen sein, die treffsicher belegen, dass Wortwitz, scharfe Beobachtungsgabe, Humor und Schadenfreude seine Handschrift tragen.

WDR Fernsehen, in der Nacht vom 11.11. auf 12.11.2017, 01.45-03.15 Uhr (auch in der Mediathek)

Blötschkopp und die Rampensäue – Teil 1 (ESD: 8.2.2015)

Marc Metzger hat sich niemand Geringeres als das Dreigestirn der guten Laune eingeladen. MarkusKrebs aus Duisburg, der Gewinner der Rampensau 2014, sowie „Änne aus Dröpplingsen“, den Wirbelwind am jecken Rollator aus dem Sauerland, und Bernd Stelter, der das NRW-Duell um Platz 1 unter den Karnevalsbarden klar für sich entschieden hat. Die drei bringen ihre neueste Nummer mit und jeder von ihnen natürlich wieder einen Kandidaten. Drei Kollegen, die auf den Karnevalsbühnen Erfolge feiern, aber dem Fernsehpublikum bisher verborgen geblieben sind. Inder ersten Folge von

Blötschkopp und die Rampensäue sind das: „De jecke Jummibotz“ Frank Friederichs aus Köln, „Enrico Hase“ alias Jens Hoppe aus Thüringen und „Ne Schwadlappen“ Hermann Rheindorf aus Rheinbach.

Wie in jedem Jahr hat das fachkundig-jecke Publikum im Eltzhof in Köln-Porz das letzte Wort. Bei der einzigen Bierdeckelabstimmung der Welt kürt es die „Rampensau des Abends“ und damit den legitimen Nachfolger von Markus Krebs.

WDR Fernsehen, in der Nacht vom 11.11. auf 12.11.2017, 03.15-05.30 Uhr (auch in der Mediathek)

Blötschkopp und die Rampensäue – Teil 2

Die zweite Folge der großen WDR-Karnevalsshow besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil treten zwei Kandidaten gemeinsam mit ihren Paten im Rennen um die Rampensau an. Außerdem vergibt der Blötschkopp die Ehren-Rampensau an einen der ganz großen Redner im rheinischen Karneval: An Fritz Schopps – besser bekannt als „Et Rumpelstilzje“, der mit seinen Reimen den Oberen seit mehr als 30 Jahren den närrischen Spiegel vorhält.

 

Radio – Live aus dem Kölner Funkhaus. Den Sessionsstart gibt es bei WDR Event

HIGHLIGHT!

WDR 4, Samstag, 11.11.2017, 18.00-22.00 Uhr (auchim Videostream)

„Immer wieder neue Lieder“

„Immer wieder neue Lieder“ heißt es bei WDR 4 ganz offiziell am 11.11.2017. Ab 18.00 Uhr lädt der Karnevalskenner und einstige Prinz Karneval Wicky Junggeburth in den Klaus von Bismarck Saal des Kölner Funkhauses am Wallrafplatz ein, um die Karnevalssession 2017/2018 feierlich zu eröffnen. Mit Topstars des Karnevals, die in dieser Sendung ihre brandneuen Sessionstitel live präsentieren. Seinen unverwechselbaren musikalischen Charakter bekommt der Abend erstmals durch das WDR Funkhausorchester, das unter der Leitung von Professor Wieland Reißmann für ein fulminantes Klangerlebnis sorgen wird. Dieser Klangkörper ist im Karneval einmalig und steht für jecke Lebensfreude, musikalische Überraschungen und Gänsehautmomente der besonderen Art.

Von den „Bläck Fööss“ über die „Höhner“ bis hin zu „Kasalla“ und „cat ballou“ stehen die angesagten Stars der rheinischen Karnevalsszene auf der Bühne und sorgen mit einer Mischung aus ganz neuen Liedern und großen Hits für einen abwechslungsreichen Abend. „Immer wieder neue Lieder“ ist für viele Karnevalsfreunde ein Pflichttermin, den sie mit größter Freude wahrnehmen. Die Karten sind nach wenigen Stunden ausverkauft. Dies gilt auch für die öffentliche Generalprobe, die am 10.11.2017 um 19.00 Uhr beginnt. Die Sendung wird live bei WDR 4 als Videostream im Internet auf wdr4.de und bei WDR Event übertragen.

WDR 4, Samstag, 11.11.2017, 22.00-00.00 Uhr

„Karneval hoch vier“

Das Beste aus „Immer wieder neue Lieder“. Ein musikalischer Rückblick mit Monika Salchert und Reinhard Kröhnert. „Immer wieder neue Lieder“ ist eine der ältesten noch existierende Hörfunksendungen im WDR. Das Archiv steckt voller Überraschungen, die es verdienen, mal wieder zu Gehör gebracht zu werden. Es gibt ein Wiederhören mit den Kölner Legenden Willy Millowitsch, Renate Fuchs, Günter Eilemann und vielen anderen, die zur Sessionseröffnung des Karnevals am 11.11. regelmäßig auf der Bühne des großen Sendesaals gestanden haben.

WDR Event, Samstag, 11.11.2017, 11.00-00.00 Uhr

Am 11.11. um 11.11 Uhr startet die fünfte Jahreszeit. Die Karnevalisten sind glücklich, daß es endlich wieder losgeht und der WDR liefert die passende Musik dazu. Mit jecken Tophits, Klassikern und jeder Menge neuen Karnevalsliedern präsentieren Monika Salchert und Reinhard Kröhnert auf WDR Eventeine herrlich jecke Musikmischung für diesen besonderen Tag. Dazu gibt es Eindrücke von den jecken Hotspots in NRW, wo Tausende Freunde des Brauchtums den Beginn der neuen Karnevalssession auf der Straße feiern. Studiogäste und Interviews mit den Stars des Karnevals runden den Start in die Session ab.

11.00-15.00 Uhr – Karneval hoch vier

  1. im 11. – Der jecke Sessionsstart bei WDR Event

15.00-18.00 Uhr – Karneval hoch vier

Jecke Hits nonstop – „Kumm, loss mer fiere!”

18.00-22.00 Uhr – „Immer wieder neue Lieder“

Die feierliche Sessionseröffnung, live aus dem großen Sendesaal des WDR mit dem WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Prof. Wieland Reißmann. Gäste:

„Höhner“, „Bläck Fööss“, „Paveier“, „cat ballou“, „Kasalla“, „Querbeat”, “Funky Marys” u.v.a. Moderation: Wicky Junggeburth.

22.00-00.00 Uhr – „Kasalla“ live „Mer sin eins“

Mitschnitt aus dem Kölner Tanzbrunnen vom 9. September 2017

 

karneval.wdr.de und Social Web – der @wdrjeck auf allen Kanälen

HIGHLIGHT!

Auch im Netz wird geschunkelt. Für den 11.11. plant der WDR auf karneval.wdr.de

unter anderem Livestreams und Bildergalerien aus den rheinischen Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf und Bonn. Pünktlich zur Sessionseröffnung geht auch der neue facebook-Kanal facebook.com/wdrjeck an den Start eine neue Anlaufstelle für alle Karnevalsfans im Westen. Hier bekommen Jecken während der gesamtem „fünften Jahreszeit“, alles, was sie zum Feiern brauchen: die wichtigsten Infos zum Straßenkarneval, die neuesten Karnevals-Hits zum Mitsingen, Clips und Live-Videos aus den Karnevalshochburgen, Highlights aus den Sitzungen, Wissenswertes rund um Bützje, Kamelle, Dreigestirn und natürlich die Programmhighlights aus WDR Fernsehen und Radio.

#wdrjeck heißt es in diesem Jahr auch bei Instagram: Das närrische Treiben in Köln gibt es auch als Story bei instagram.com/wdr.

Quelle: WDR Presse und Information




Sessionsauftakt: Lkw-Fahrverbot am 11.11. für die Innenstadt

Sicherheit der Feiernden wird durch die Maßnahme erhöht

Die Stadt Köln wird am Tag der Sessionseröffnung, Samstag, 11. November 2017, für die Innenstadt ein Lkw-Fahrverbot verhängen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus Polizei und Stadt Köln hat aufgrund der tragischen Ereignisse im vergangenen Jahr in Nizza und Berlin diese Maßnahme abgestimmt, um die Sicherheit der Feiernden zu erhöhen.

Das Fahrverbot gilt für Lastkraftwagen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig am 11. November 2017 von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr. Ab dem 12. November 2017, 00.00 Uhr gilt das allgemeine Sonntagsfahrverbot.

Das Lkw-Fahrverbot erfaßt den Bereich innerhalb folgender Straßen: Schönhauser Straße – Verlängerung Marktstraße – Verlängerung Bischofsweg – Am Vorgebirgstor – Verlängerung Pohligstraße – Verlängerung Weißhausstraße – Verlängerung Universitätsstraße – Verlängerung Innere Kanalstraße – Verlängerung Auffahrt Zoobrücke – einschließlich Rheinuferstraße. Die Einfahrt in den Bereich ist über die Deutzer Brücke und Severinsbrücke nicht möglich. Die aufgeführten Straßen selbst sind bis auf die Rheinuferstraße von dem Fahrverbot nicht erfaßt. Die Zufahrt zum Großmarkt bleibt frei.

Ausnahmegenehmigungen von diesem Fahrverbot können beim Amt für öffentliche Ordnung, Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln, beantragt werden. Ein entsprechender Antragsvordruck (https://formular-server.de/Koeln_FS/findform?shortname=32-F65_LKWFahrvKarn&formtecid=3&areashortname=koeln_html) mit ausführlichen Hinweisen und Erläuterungen ist im Internet veröffentlicht oder kann per Telefax +49 (0) 2 21/2 21-2 61 30 oder telefonisch +49 (0) 2 21/2 21-2 63 35 angefordert werden.

 

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Bayern-Festhalle bald in rot und weiß für Hüttengaudi und VIVA COLONIA

Bonner Kult-Festhalle zieht ans Kölner Südstadion

In Bonn ist die Bayern-Festhalle seit Jahren Kult. Noch im September 2017 strömten täglich Tausende zum Pützchens Markt und feierten in der Festhalle rauschende Partys mit „Brings“, mit den „Bläck Fööss“ und bei der legendären „AfterJobParty“.

Jetzt – genauer im Januar und Februar 2018 – kommt die Bayern-Festhalle nach Köln ans Südstadion – allerdings in den kölschen Farben rot-weiß und in (fast) doppelter Größe. Albert und Christoph Damaschke, die Veranstalter von VIVA COLONIA und Kölner Hüttengaudi haben den Deal mit dem Besitzer der Festhalle, Jan Wolters, eingefädelt. „Die Halle vereint alles, was wir brauchen, mehr als 4.000 Quadratmeter Partyfläche, einen wunderschönen Holz-Balkon für unsere VIP-Gäste, perfekte gastronomische Infrastruktur und erstklassige sanitäre Einrichtungen,“ freut sich „Junior“ Christoph Damaschke. „Eine echte Festhalle von Format.“

Während die Festhalle im September diesen Jahres in Bonn noch im bayerischen weiß-blau dekoriert war, werden in Köln natürlich die Farben rot und weiß vorherrschen. Albert Damaschke: „Wir bekommen eine komplett neue kölsche Deko und natürlich fließt bei uns feinherbes Gaffel Kölsch.“

Was den Veranstaltern besonders wichtig ist: Die Festhalle verfügt über eine erstklassige Lärm-Dämmung. Jan Wolters: „Wir haben eine feste Fassade in einer Kassetten-Struktur. Die Fassade wird darüber hinaus noch zusätzlich isoliert. Damit werden wir alle Auflagen der Stadt in Sachen Lärmschutz mehr als erfüllen, ohne die Musik im Zelt auf Wohnzimmer-Lautstärke herunterfahren zu müssen.“

Auf dem prächtigen VIP-Holzbalkon in der neuen Festhalle am Südstadion werden rund 600 Logenplätze entstehen

KÖLNER HÜTTENGAUDI

Dreimal findet in 2018 in der neuen Festhalle Europas größte Après-Ski-Party statt, die legendäre Kölner Hüttengaudi mit Top-Acts wie Mickie Krause, Jürgen Drews, Zillertaler Schützenjäger, Hermes House Band, Olaf Henning und vielen mehr. (20. und 27. Januar sowie am 2. Februar 2018) – Tickets in allen Kategorien unter www.koelner-huettengaudi.de und ab Anfang November 2017 auch bei KölnTicket (inkl. VRS-Fahrschein und Ticketversicherung).

VIVA COLONIA

Am 3. Februar 2018 – fast schon ausverkauft – findet in der neuen Festhalle Kölns größte Benefiz-Karnevalsparty VIVA COLONIA-Special für DAT KÖLSCHE HÄTZ unter der Schirmherrschaft von Peter Stöger statt, unter anderem mit „Höhner“, „Bläck Fööss“, „Kasalla“, Mo Torres, Kingsize Dick und vielen mehr. An den tollen Tagen von Weiberfastnacht bis einschließlich Karnevalssonntag ist die neue Festhalle Schauplatz von VIVA COLONIA – Kölns größten Karnevalspartys mit täglich mehr als 4.000 Gästen.

Buchungen ganz einfach über den Saalplan unter www.viva-colonia.koeln.

Quelle und Fotos: D.S. MARKETING GMBH




„Merkste selber, ne?“ Neue Kampagne für rücksichtsvolles Feiern im Straßenkarneval

  • Müll, Wildpinkeln und übertriebener Alkoholkonsum im Fokus
  • Gemeinsames Projekt vom Festkomitee Kölner Karneval, der Willi-Ostermann-Gesellschaft und der Stadt Köln erhält breite Unterstützung
  • Schwerpunkte der augenzwinkernden Plakataktion zur Sessionseröffnung und an Weiberfastnacht

Mit dem Elften im Elften steht die Session kurz bevor und auch wenn die Freude überwiegt, sind die negativen Begleiterscheinungen an den tollen Tagen immer wieder deutlich spürbar: Übermäßiger Alkoholkonsum, Müll und Wildpinkler sind häufiger im Straßenbild an den Feierknotenpunkten der Stadt anzutreffen und haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen.

Der Kölner Karneval zeigt sich dabei wie so oft als Spiegel der gesamten Stadtgesellschaft und hat mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie andere Großveranstaltungen. Dabei darf nicht vergessen werden, daß der Karneval ein Stück kölsches Brauchtum ist, ein traditionelles Fest mit vielen positiven Facetten. Und die große Mehrheit der Jecken nimmt auch beim Feiern Rücksicht auf ihre Mitbürger. Für alle anderen gibt es ab sofort eine humorvolle Erinnerung: Gemeinsam mit der Stadt Köln und der Willi Ostermann Gesellschaft als Veranstalter der Sessionseröffnung auf dem Altermarkt startet das Festkomitee Kölner Karneval diese Woche eine Kampagne für rücksichtsvolles Feiern im Straßenkarneval.


Mit der neuen Kampagne legt der Kölner Karneval den Finger in eine Wunde, die viele schmerzt: Der vermehrte Müll und Unrat in der fünften Jahreszeit. Drei Motive nehmen sich die drängendsten Probleme vor und zeigen augenzwinkernd, was all das im Karneval zu suchen hat: nichts. So heißt es etwa auf einem der Plakate: „Das ‚M‘ in Karneval steht für ‚Müll‘. Merkste selber, ne?“

„Verantwortung für den Straßenkarneval tragen alle feiernden Kölner Bürgerinnen und Bürger, nicht nur die jeweiligen Veranstalter“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Es geht uns nicht darum, mahnend den Zeigerfinger zu heben. Wir möchten lediglich daran erinnern, daß wir alle gemeinsam etwas für ein rücksichtsvolles Miteinander sowie für das Image unserer Stadt und unseres schönen Festes tun können.”

Die Kampagne erhält breite Unterstützung: Dank des Ordnungsamtes der Stadt Köln sind ab dem 31. Oktober 2017 alle drei Motive auf 130 Flächen der City-Light-Poster vor allem im Innenstadtbereich zu sehen. „Alleine mit ordnungsrechtlichen Mitteln sind die Probleme dauerhaft kaum zu lösen. Gerne beteiligen wir uns an dieser Kampagne, die sich an alle Feiernden richtet und für mehr Rücksicht und Respekt im Karneval wirbt“, betont der Leiter des Ordnungsamtes, Engelbert Rummel. Auch Taxi Ruf Köln, die AWB Köln, die DB S-Bahn Köln, die Kreissparkasse Köln und die PSD Bank unterstützen die Kampagne online, über Screens oder Plakate.

„Dass so viele Partner die Kampagne unterstützen, zeigt mir, wie präsent das Thema ist“, erklärt Ralf Schlegelmilch, Präsident der Willi Ostermann Gesellschaft. „Gemeinsam können wir hoffentlich deutlich machen, dass jeder einzelne Jeck durch ein bisschen Rücksichtnahme zu einem positiven Verlauf der Karnevalstage beitragen kann.“

Ein zweiter zeitlicher Schwerpunkt der Kampagne ist ab Ende Januar geplant, also unmittelbar vor dem Straßenkarneval ab Weiberfastnacht.

Quelle, Foto und Grafiken: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.