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Stadt Köln: Abschleppbilanz des Verkehrsdienstes

Stadt Köln: Abschleppbilanz des Verkehrsdienstes

Am Karnevalssonntag (26. Februar 2017) war der Verkehrsdienst ab 1.00 Uhr mit 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis zum späten Vormittag im Einsatz, um den „Schull- un Veedelszöch“ einen pünktlichen Start und eine gefahrlose Durchführung zu ermöglichen. Entlang der Strecken und in den Aufstell- und Auflösungsbereichen waren seit rund zwei Wochen zusätzliche Haltverbotszonen für die großen Karnevalsumzüge ausgeschildert worden. Zusätzlich hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Außendienst auch in vielen Bereichen entsprechende schriftliche Hinweise an die Anwohnerinnen und Anwohner verteilt. Dennoch gab es eine Vielzahl von Verwarnungen für verbotswidriges Parken.

Insgesamt mußten in diesen Bereichen 394 kostenpflichtige Verwarnungen (Vorjahr 259) ausgesprochen und 326 Fahrzeuge (Vorjahr 188) abgeschleppt werden. In 68 Fällen (Vorjahr 71) konnten die Halter der Fahrzeuge ermittelt und rechtzeitig persönlich erreicht werden. Sie konnten ihre verbotswidrig geparkten Fahrzeuge wegfahren und so die Abschleppkosten vermeiden. Das Verwarngeld müssen sie trotzdem zahlen. Mehr als die Hälfte der abgeschleppten Fahrzeuge hatte kein Kölner Kennzeichen.

Diese nächtliche Abschlepp-Aktion muß zur Vorbereitung des morgigen Rosenmontagszuges in der kommenden Nacht wiederholt werden. Alle ordnungswidrig abgestellten Fahrzeuge sollten daher rechtzeitig aus den Verbotszonen entfernt werden.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Rote Funken punkten nach Funken-Biwak mit KaSaBa im Hotel Maritim

Rote Funken punkten nach Funken-Biwak mit KaSaBa im Hotel Maritim

-hgj/nj- Sieben „Termine“ auf einen Streich standen heute Abend in der Agenda von typischkölsch.de, die sowohl linksrheinisch wie auf der Schäl Sick stattfanden. So starteten die Kölsche Funken rut-wieß am heutigen Karnevalssamstag zum zweiten Mal ihre närrischen Feuerwerksraketen. Nach dem wunderbaren Auftakt ihres traditionellen Funken-Biwak auf dem Neumarkt bei „Sunnesching“ und den strahlenden Gesichtern mehrerer tausend Jecken und Bühnenakteure, feierten die Roten Funken nach einer kurzen Erholungspause im ausverkauften Maritim Hotel ab 20.00 Uhr weiter.

Samstag, 25. Februar 2017

Sowohl im großen Saal wie auch im Saal Heumarkt gaben sich junge und junggebliebene Jecken die Türklinke in die Hand und huschten vom Foyer in den einen oder anderen Saal, in denen die Künstler mit ihren Sessions-Highlights zu unterschiedlichen Zeiten auf den Bühnen standen. Mit den eigenen Korpskameraden eröffnete Präsident Heinz-Günther Hunold den KarnevalsSamstagsBall (KaSaBa) „klassisch op Funken Art“ und begrüßte die Gäste im großen Saal des Vier-Sterne-Hauses am Heumarkt. Während den einzelnen Auftritten, gehörte die Bühne Helmut Blödgen und seinem Orchester, die bei kölscher Musik zum tanzen einluden und das Bühnenprogramm somit abrundeten. Neben den beiden DJs in Foyer und der Glasgalerie im Mittelschiff des Hotels, sorgten im großen Saal „Kasalla“, die „Klüngelköpp“, „Paveier“ wie „Höhner“ für die Tön, die das junge und junggebliebene Publikum im Kostümche erleben wollte. Zeitversetzt hierzu gehörte das kleinere Podium im Saal Heumarkt, der Bonner Brass- und Marchingband „Querbeat“ und „cat ballou“, wobei sich die Atmosphäre hier bei gefühlten 90° Celsius zur närrischen Saunalandschaft entwickelte, aus dem man nicht mehr heraus wollte und mit über 4.000 Jecken in den Sälen beim Rude Funke KaSaBa bis in den frühen Morgen hinein feierte.

Quelle (Text und Foto/s): © 2017 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Prinzen-Garde machte Gürzenich beim „GardeDanz“ zum Domizil in weiß unrd rot

Prinzen-Garde machte Gürzenich beim „GardeDanz“ zum Domizil in weiß unrd rot

-hgj/nj- Angelehnt an die Stimmung im Maritim Hotel war auch das jecke Verhalten der Gäste im Gürzenich, die sich für den „GardeDanz“ der Prinzen-Garde Köln Karten besorgt hatten. So gehörte der gesamten Gürzenich am heutigen Samstag vor Rosenmontag wieder der Prinzen-Garde, die hiermit mit über 4.000 wild feierenden Jecken alle Säle in Beschlag nahmen. Da man über eine solch große Fläche der bekanntesten Adresse des Kölner Karnevals verfügte, war das Gedränge nicht gerade so eng wie in anderen Häusern in denen gefeierte wurde. Nur im großen Saal und dem Garderobensaal, in dem dich eine weitere Bühne befand stand man(n) und frau Schulter an Schulter und schunkelte zu den Liedern der Künstler. Nach der Soloeröffnung durch Kurt Kokus, moderierte hier Marcus Gottschalk nach der Begrüßung durch Prinzen-Garde-Präsident Dino Massi weiter, der sich wie bei allen Veranstaltungen sodann um die Ehrengäste seiner Jubiläumsgesellschaft kümmerte.

Samstag, 25. Februar 2017

Mit dabei im großen Saal zum „GardeDanz“ im 111. Jubiläumsjahr nach den „Klüngelköpp“, die „Höhner“, „cat ballou“, „Räuber“ „Querbeat“, das Kölner Dreigestirn“, „Brings“, „Kasalla“ und die „Paveier“, womit die Prinzen-Garde gleich vier der fünf Kleeblattbands auf ihrem Podium hatte. Im Garderobensaal begeisterten zur Moderation von Fußkorpsführer Marcel Kappenstein bis spät in den Karnevalssonntag hinein, die „Big Maggas“, „Boore“ und „Funky Marys“, wie auch „Lupo“, „Cöllner“ und „Miljö“, die in ihren Bühnenperformances durch die DJs Gordon Neu, Ingo Ründel wie auch DJ Matheo im Isabellensaal unterstützt wurden und Garanten in den Pausen zwischen den einzelnen Acts waren.

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Altstädter feierten grün-rote Karnevalsparty „Danze am Dom“ in nostalgischem Ambiente

Altstädter feierten grün-rote Karnevalsparty „Danze am Dom“ in nostalgischem Ambiente

-hgj/nj- Das schönste Ambiente aller Karnevalspartys die heute Abend das närrische Treiben bereicherten, hatten die Altstädter Köln in Besitz genommen. Nur wenige Meter neben Dom und Hauptbahnhof befindet sich der „Wartesaal am Dom“, welcher durch seine durch Pfeiler gestützte Gewölbedecke und nostalgisch anmutende Ausstattung eine besondere Ausstrahlung mit sich bringt. Wie die meisten Karnevalsbälle- und partys, war auch die Altstädter – grün-rote Karnevalsparty „Danze am Dom“ restlos ausverkauft und füllte sowohl den Festsaal wie auch das angrenzende Restaurant bis auf den letzten Platz.

Samstag, 25. Februar 2017

Neben der musikalischen Unterhaltung durch DJ Daniel Deckers, der die Lücken zwischen den Auftritten der Künstler füllte, unterhielten närrisch perfekt die Regimentskapelle der Altstädter gleich zu Beginn die Jecken im Haus. Begrüßt und moderiert wurde die Party „Danze am Dom“ durch Hans Kölschbach, der als Präsident des grün-roten Korps heute einmal als Jockey an Mikrophon trat und in Folge nach der jungen Mädchenband „Rockemarieche“, „Paveier“, „cat ballou“ und die Brassmusiker von „Druckluft“ ansagte, zu denen die Altstädter seit je her eine besondere Beziehung pflegen. Auch hier wurde wieder bis in die Puppen hinein gefeiert, so daß der eine oder andere vom Wartesaal gleich den Weg zu den Schull- und Veedelszöch antreten konnte.

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Bürgergarde „blau-gold“ starete nach „Allemannsjeck“ in den Straßenkarneval

Bürgergarde „blau-gold“ starete nach „Allemannsjeck“ in den Straßenkarneval

-hgj/nj- Nach der Matrosenparty der StattGarde Colonia Ahoj im Dorint an der Messe und den beiden Sitzungen im Congress-Saal und Kristallsaal der koelnmesse, stand auf der nächtlichen Route von typischkölsch.de der Besuch bei der Bürgergarde „blau-gold“ an, die die Jecken der Domstadt wie immer ins Theater am Tanzbrunnen zu „Allemannsjeck“ eingeladen hatten. So war dieser Samstagsball nicht nur der Abschluß des jecken Treibens in 2017, sondern auch der Dritte Ball der Gesellschaft innerhalb von vier Tagen, mit dem die blau-goldenen Korps- und Traditionsgesellschaft die Menschen Kölns begeisterten. „Wir sind ausverkauft bis auf die letzte Karte“, teilte Pressesprecher Andreas Alper lächelnd mit, der sich jetzt wie seien Kameraden auf die bevorstehenden Umzüge freut und heute Abend nochmals die fulminante Stimmung der über 2.000 Gäste in Saal, Foyer und benachbarten Rheinterrassen erlebte.

Samstag, 25. Februar 2017

Ganz nah dran an den Künstlern des Kölner Karnevals schmiegten sich die VIPs, die die Bürgergarde zu sich auf die Bühne eingeladen hatte. Somit konnten die Ehrengäste nicht nur aus nächster Nähe die Künstler erleben, sondern auch über den gesamten Abend mit Präsidenten Markus Wallpott, Literat Udo Koschollek und honorigen Herren der Gesellschaft den Abend aus diese Blickwinkel genießen. Pünktlich um 20.00 Uhr startete „Allemannsjeck“ mit einem der letzten Aufzüge dieser Session durch das blau-goldene Korps, welches sich durch ihren Regimentsspielmannszug warm schunkelte und anschließend nochmals die Tänze ihrer neuen Marie Denise Willems mit ihrem Jung Marc Nelles zeigte. Bis zum letzten Auftritt, der gegen 1.30 Uhr begann, stieg die raderdolle Fastelovendsstimmung von Gig zu Gig weiter an, bei dem in Folge „papalapapp“, die „Bläck Fööss“ (Anm. d. Red.: letztmalig mit ihrem Sänger und Gitarristen Peter Schütten) vor „Höhner“, „Querbeat“, „Miljö“, „Klüngelköpp“ und „Kasalla“ auf der Bühne der Bürgergarde „blau-gold“ standen.

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Deuter KG „Schäl Sick“ Session schloß mit zufriedener „Großer ‚Schäl Sick‘ Sitzung“

Deuter KG „Schäl Sick“ Session schloß mit zufriedener „Großer ‚Schäl Sick‘ Sitzung“

-hgj/nj- Letztmalig hob sich der Vorhang in dieser Session bei der Deuter KG „Schäl Sick“ (DKG), die sowohl mit ihrem Publikum, den Gästezahlen und den Auftritten der gebuchten Künstler mehr als zu frieden sind. Wie immer beendete auch diesjährig die „Große ‚Schäl Sick‘ Sitzung“ den Sitzungsreigen im Kristallsaal der koelnmesse, durch den Präsident Dr. Hans-Peter Schnepf führte. Wenn am heutigen Karnevalssamstag auch nicht alle zur Verfügung stehenden Karten verkauft werden konnten, ist man dennoch im grünen um nicht zu sagen im dunkelgrünen Bereich und konnte auch nur ganz wenige Ehrengäste wie Werner Beyer („Die 2 Schlawiner“ ), sowie das Geschwisterpaar Thomas und Uschi Brauckmann als Präsidenten der Kölner Narren-Zunft und der Colombina Colonia begrüßen. Mit dem Besuch des Garde Corps „Grün Weiß“, zog der Elferrat ein und überließ vor der Begrüßung durch Hans-Peter Schnepf die musikalisch tänzerische Eröffnung den grün-weißen Gardisten, die sich 1998 zusammenschlossen. Mit „Knubbelfutz und Schmalbedach“ (Renate Heymans und Dieter Schmitz) entwickelte sich die Große „Schäl Sick“ Sitzung zur Flüstersitzung, da die beiden Künstler begehrte Akteure bei Nostalgiesitzungen ohne Mikrophon und Verstärker sind.

Samstag, 25. Februar 2017

Richtig bunt und musikalisch wurde es sodann beim Besuch des Kölner Dreigestirns, welches sich vor dem Straßenkarneval von den Bühnen Kölns verabschiedete. Zur Unterstützung ihrer beiden karitativen Projekte (Spielplatzerweiterung im Kölner Zoo und dem Juppi-Mobil als rollender Spielplatz der Stadt Köln), dankte die DKG den Tolliäten mit einem Scheck in Höhe von € 333,33, den „Prinz Stefan I.“, „Bauer Andreas“ und „Jungfrau Stefanie“ nach Aschermittwoch gern mit der gesamten Spendensumme weiterreichen. Musikalisch und rhetorisch verlief der Abend mit „Pläsir“ und „Rumpelstilzje“ Fritz Schopps weiter, bevor für Gäste und Elferrat die Pause die erste Abteilung beendete. Mit der KG Lövenicher Neustädter, respektive deren Tanzkorps Blaue Jungs, – die man auf Karnevalsbühnen leider nicht so oft antrifft wie man wünscht – hatte die DKG ein erstklassiges Tänzerinnen und Tänzer auf dem Podium, die nach ihren Zugaben Platz für Jörg Runge („Dä Tuppes vum Land“ ) machten. Mit den Klängen der Brassband „Druckluft“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und im Finale mit den „Rabaue“, hatte Literat Mario Kreher wieder ein einzigartiges Programm zusammengestellt, welches den Abschluß des Deutzer Sitzungskarnevals bildete. Im Hinblick auf die bevorstehenden närrischen Tage wünscht sich Pressesprecher Richard Habering für seine Gesellschaft zumindest trockenes Wetter und einige Tage Entspannung, da die kommende Session ein Jubiläum mit sich führt, in dem die Deutzer KG auf 6 x 11 Jahre zurückblicken kann und noch einige Überraschungen ausgearbeitet werden müssen.




Erfolgreiche siebte Gemeinschaftssitzung von K.G. Blau-Rot und KKG „Stromlose Ader“

Erfolgreiche siebte Gemeinschaftssitzung von K.G. Blau-Rot und KKG „Stromlose Ader“

-hgj/nj- Gleich mehrere Ehrungen standen am heutigen Karnevalssamstag bei der siebten Gemeinschaftssitzung der K.G. Blau-Rot und der KKG „Stromlose Ader“ an, die die von den Literaten Hans Kolvenbach (K.G. Blau-Rot) und Julia Houben („Stromlose Ader“ ) gebuchten Künstlerbeiträge zusätzlich bereicherten. So starteten beide Gesellschaften pünktlich in den Abend der Gemeinschaftssitzung und besetzten den Elferratstisch in dessen Mitte die beiden Präsidenten der K.G. Blau-Rot und der KKG „Stromlose Ader“ thronten. In wechselnder Moderation präsentierten Frank Klever (K.G. Blau-Rot) und Hans-Peter Houben („Stromlose Ader“ ) ein sehr jeckes Programm, das mit den Tänzen des Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflott“ startete. Dazu hatte die „Luftflotte“ den scheidenden Festkomitee-Präsidenten Markus Ritterbach zusammen mit FK-Mitgliederbetreuer des Michael Kramp mit aufs Podium begleitet, um hier eine erste Ehrung durch zuführen. Markus Ritterbach, dem man heute Abend durch die Ehrenmitgliedschaft der K.G. Blau-Rot ehren wollte, war um ein Haar schneller als Frank Klever, der dieses Auszeichnung für seinen Gesellschaft durchführen sollte, so daß der FK-Präsident ihn zuvor durch die Verleihung des Verdienstordens des Festkomitees in Silber für seine Brauchtumspflege im Kölschen Fastelovend überraschte. Alsdann folgten die buntmaskiert und kostümierten Narren im Saal dem Programm der beiden Gesellschaften, die zwischen den beiden Musikbeiträgen von „Kasalla“ und „Paveiern“, Fitz Schopps („Et Rumpelstilzje“ ) als reimenden Märchenerzähler zusätzlich ins Programm der ersten Halbzeit aufgenommen. Vor der Pause überzeugte mit Bravour Ralf Knoblich als „Dä Knubbelisch vum Klingelpötz“, der als „Logenschließer“ der JVA Ossendorf, reichliche Informationen über das Leben der bösen Buben preis gab. Bevor nun die närrische Gemeinde den Saal in Richtung Foyer zur Verschnaufpause verließ, überraschten die beiden Präsidenten Hans-Peter Houben und Frank Klever Markus Quodt als Orchesterchef, dem beide die Ehrenmitgliedschaft in ihren Gesellschaft durch die Urkunden und eine speziell angefertigte Doppelmütze überreichte, welche auf der einen Seite in blau-rot und auf der anderen Seite mit den Farben der „Stromlosen Ader“ versehen wurde.

Samstag, 25. Februar 2017

Zur Eröffnung des zweiten Teils der Gemeinschaftssitzung, hatten die Literaten mit Prinzenführer Rüdiger Schlott vereinbart, daß man diese Abteilung mit dem Kölner Dreigestirn eröffnen möchte, da man an Karnevalssamstag keinen Korpsaufzug wollte, weil die neun Traditionskorps irgendwie und irgendwo in Köln ihre eigenen Veranstaltungen haben. Triumphal und begeistert, gelang sodann der närrische Empfang zu Ehren von „Prinz Stefan I.“, „Bauer Andreas“ und „Jungfrau Stefanie“, die mit Aschermittwoch wieder zu ganz normalen Bürgern Kölns werden und zuvor ihre Insignien an Oberbürgermeisterin Henriette Reker zurückgeben. Hiernach riß die brodelnde Stimmung im ausverkauften Congress-Saal der koelnmesse nicht ab, wobei Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ und nach den „Domstürmern“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter die gefeierten Redner dieses Programmteils waren. Zusammen mit ihren englischen und schottischen Freunden, zogen zum Finale über 100 Musiker des Musikzuges der „Domstädter“ auf Podium, die gemeinsam kölsche und schottische Klänge närrisch erklingen ließen und das Programm der diesjährigen Gemeinschaftssitzung der „Stromlosen Ader“ und der K.G. „Blau-Rot“ feierlich heiter in den ersten Minuten des Karnevalssonntages beendeten.

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Extravagant schillernde Kostüme und Programm toppten 4. Matrosenparty der StattGarde

Extravagant schillernde Kostüme und Programm toppten 4. Matrosenparty der StattGarde

-hgj/nj- Mehr als 1.000 schwul-lesbische Matrosen und Seemannsbräute folgten der Einladung der StattGarde Colonia Ahoj, welche zur 4. Matrosenparty ins Dorint an der Messe eingeladen hatte. Wenn auch am Ticketschalter der maritim angehauchten StattGarde sich noch Besucher drängten, so war für den heutigen Abend keine Karte mehr zu erhaschen. „Wir sind seit Wochen restlos ausverkauft“, so Presseoffizier Jörg Esser, die nicht nur aus dessen Sicht die auffallende Veranstaltung seiner Gesellschaft zu den extravagantesten und schillerndsten des Kölschen Fasteleers gehört. Wie bei den drei Auflage der vergangenen Jahre, ist die Matrosenparty ein besonderer Hotspot der LGBT-Community, bei dem Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, wie auch heterosexuelle Mitmenschen – die diese Location aus Spaß und Freud aufsuchen – ein sensationelles Bühnenprogramm aus Musik, Gesang und Tanz erleben. Zugleich präsentierte die StattGarde am heutigen Abend letztmalig ihr diesjähriges Bühnenprogramm, bei dem alle drei Korpsteile (Bordkapelle, Shanty-Chor und Tanzkorps) nochmals Gas gaben.

Hierzu gesellten sich drei weitere Highlights des Kölschen Fastelovends, wie Marita Köllner, die als „fussisch Julche“ und Ehrenmitglied der StattGarde zum 50. Bühnenjubiläum besonders geehrt wurde. Als weitere Showacts für die Party für Matrosen und Seemannsbräute, hatte Literatin Pia Schumacher neben Marita Köllner Musik op Kölsch. Aus Köln, für Köln! mit „Pläsir“ und die „Räuber“ gebucht, welche nach den Tanzpausen und hippen Einspielungen von DJ Little Man (Tim Opfer) herzlich empfangen und umjubelt wurden. Hierbei ließ es sich in den extravaganten und schillernden Kostümen zur Moderation von Asti Tresor open end bis in den frühen Karnevalssonntag hier in feiern.

Freitag, 24. Februar 2017

Freitag, 24. Februar 2017

Nachwuchssuche:
Damit das Tanzkorps seine hohen Qualitätsstandards auch in der Zukunft halten kann, werden immer wieder junge Nachwuchstänzer gesucht. „Es müssen keine ausgebildeten Tänzer sein, sondern einfach Jungs, die mindestens 18 Jahre alt sind und Spaß am Tanzen und am Karneval haben“, erklärt Tanzkorpskommandant Hilmer Tasto. Das Casting für Interessierte findet am 6. März um 20.00 Uhr in der Trainingshalle des Tanzkorps „Kölner Rheinveilchen“, Neusser Landstraße 2, 50735 Köln statt. Anmeldung per eMail an flaschenpost@stattgarde.de.

Auch die Bordkapelle sucht Verstärkung. Der im Kölner Karneval beim Dirigieren wohl einzige jeck hüpfende Kapellmeister Roland Steinfeld sucht vor allem erfahrene Blechbläser (Trompete und Saxophon) sowie geübte Lyra-Spieler und Trommler. Jungs und Mädels ab 18 Jahren sind bei den jecken Musikern herzlich willkommen und können sich ebenfalls unter flaschenpost@stattgarde.de melden.

Quelle (Text und Foto/s): © 2017 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sessionsorden West Deutscher Rundfunk – WDR

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Sessionspin Equipe des Dragoner Artillerie Korps Reiter-Korps „Jan von Werth“

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Sessionsorden KKG „Stromlose Ader” e.V.

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Sessionspin Tanzcorps Colonia Rut Wiess

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Damenorden Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln

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Spange Kölner Dreigestirn 2017

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Sessionspin – 50. Bühnenjubiläum „Et fussisch Julche“ Marita Köllner

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Button Knatsch Verdötsch – EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V.

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Sessionspin Karnevalsgesellschaft Kölle bliev Kölle von 1960 e.V.

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Sessionsorden Karnevalsgesellschaft Kölle bliev Kölle von 1960 e.V.

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Damenorden Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852

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Sessionsorden Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852

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Sessionspin 175jähriges Jubiläum Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842 e.V.

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Sessionorden Karnevalsgesellschaft Alt-Köllen vun 1883 e.V.

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Sessionspin Blondiläum – 25 Jahre Best of Guido Cantz

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Damenorden Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.

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