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KKV „UNGER UNS“: „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“

KKV „UNGER UNS“: „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“

-hgj/nj- Mit „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“ verabschiedete sich die KKV „UNGER UNS“ von ihren bekannten und mit Herz gemachten Sitzungsformaten und dankte zugleich mit dieser Stehparty im Senats-Hotel seinem Publikum für die vollen Säle, die die Gesellschaft in dieser Kampagne wiederholt erfahren durfte.

Wie der Name der Veranstaltung anklingen läßt, gehörte auch die 2017er Auflage dazu, in den unmittelbar bevorstehenden Rosenmontag hineinzufeiern und es hier nochmals richtig krachen zu lassen. So konnte Udo Beyers als „UNGER UNS“- Präsident, nicht nur illustre Gäste wie unter anderem die „Medienklaafer“ als Stammtisch der Pressesprecher der Kölner Karnevalsgesellschaften begrüßen, sondern auch ganz profane Gäste, welche eine Affinität zur Gesellschaft pflegen.

Zur musikalischen Begleitung von Alleinunterhalter Andreas Konrad auf seinem Bauchklavier, tanzten und schunkelten die närrisch maskierten Jecken im Saal des Sentas-Hotels mit und überbrückten somit die kleinen Wartepausen, die zwischen den Auftritten der Bands lagen, welche die verbleibenden Stunden bis zum Ruusemondach verkürzten.

Hierbei hatte Literatin Waltraud Piel wieder ein gutes Händchen bewiesen, da sie für alle Altersklassen das passende Repertoire ausgesucht hatte. Mit dabei nach „Kasalla“ und den „Paveiern“, „Kempest Finest“, die „Rabaue“, „Klüngelköpp“ und die „Räuber“, die ihre viel besungenen Lieder und Hits vor dem Höhepunkt des Straßenkarnevals mitgebracht hatten. Erst sehr spät in der Nacht endete die „Till-Alaaf“-Party, so daß manch einer statt sein Bettchen aufzusuchen, von hieraus direktemang den Weg zur Besichtigung des Rosenmontagszuges antreten konnte.

Quelle (Text und Foto/s): © 2017 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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